Chemgineering

Kirchbichler Unternehmen stärkt sich mit Demografieberatung

Die Firma "Chemgineering" in Kirchbichl stärkt sich mit der Demografieberatung für eine generationengerechte Zukunft. 

KIRCHBICHL (red). Die kostenlose und unkomplizierte Demografieberatung für Beschäftigte und Betriebe unterstützt Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben und ein krisensicheres Arbeitsfeld zu schaffen. Das Angebot wird zu 100 Prozent aus Mitteln des ESF (Europäischen Sozialfonds) und des BMA (Bundesministerium für Arbeit) finanziert – zuletzt profitierte die Firma "Chemgineering" in Kirchbichl von der individuellen Begleitung. Die Beratung richtet sich an alle österreichischen Betriebe, unabhängig von Größe und Branche. In Tirol wurden bereits rund 150 Unternehmen kostenlos und unkompliziert beraten und somit nachhaltig zukunftsfit gemacht.

Maßgeschneidertes Konzept 

Gemeinsam mit Demografieberaterin Doris Fürst wurden maßgeschneiderte Konzepte erarbeitet, die den individuellen Bedürfnissen der Firma "Chemgineering" am Standort in Kirchbichl entsprachen. Die punktgenauen Maßnahmenpläne helfen nachhaltig, die Wettbewerbsfähigkeit des Betriebs zu sichern und als Arbeitgeber weiterhin attraktiv zu bleiben: Lehrlinge finden und halten, Zusammenarbeit der Generationen im Team, Nachfolgeplanung und krisenfeste Führungskultur sind Themen, die gemeinsam optimiert werden. Den Mehrwert durch die Demografieberatung bringt Standortleiter Robert Rieder auf den Punkt:

„Die Demografieberatung hat uns einen neuen Blickwinkel auf interessante Themenbereiche, speziell den Wissenstransfer, im Unternehmen ermöglicht. Durch die ersten Analysen konnten wir uns einen Überblick über bevorstehende Herausforderungen verschaffen und mögliche Handlungsfelder festlegen. Der Wissenstransfer ist in unserem Bereich der technischen Projektabwicklung sehr wichtig und bestehende Prozesse konnten dadurch erweitert werden.“

Kostenfrei für Betriebe 

Die Demografieberatung für Beschäftige + Betriebe ist das am größten geförderte Unternehmensberatungsprogramm vom Europäischen Sozialfonds und vom Bundesministerium für Arbeit und für Betriebe einfach und völlig kostenfrei und unkompliziert nutzbar. Das Programm ist seit Juni 2017 aktiv und bereits über 1.700 Betriebe nutzen das individuelle Angebot. Die Beratung wird, wie oben erwähnt, zu 100 Prozent aus Mitteln des ESF (Europäischen Sozialfonds) und des BMA (Bundesministerium für Arbeit) finanziert und ist für Betriebe somit kostenfrei.

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