Mit Räuberpistolen am Schlossberg

Regisseur Peppi Pittl, Obfrau Claudia Lugger und Landestheater-Intendant Johannes Reitmeier (v. l.). | Foto: Grießenböck
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  • Regisseur Peppi Pittl, Obfrau Claudia Lugger und Landestheater-Intendant Johannes Reitmeier (v. l.).
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RATTENBERG. Im Sommer geht's bei den Schlossbergspielen wild zu, denn mit dem „Schinderhannes“ von Carl Zuckmayer treibt einer der bekanntesten Räuber der deutschsprachigen Literatur sein Unwesen in der Glasstadt.

Wo immer Armut, Hunger und Unterdrückung auftauchen, da gibt es sie: Die Helden in der Not. Jene Figuren die dem Volk Hoffnung geben und gegen die Unterdrücker kämpfen. Solch ein Held war der Legende nach auch der Räuberhauptmann Johann Bückler, genannt der Schinderhannes. Ein Mann, der aus der Not heraus zum Räuberhauptmann wurde, kurzzeitig ein Dasein wie Robin Hood lebte, der gegen die Obrigkeit kämpfte und schließlich an sie verraten und verkauft wurde.

Im Sommer widmen sich die Rattenberger Schlossbergspiele der bekannten Räubergeschichte. Gezeigt wird eine Tiroler Fassung des Schinderhannes. „Lange habe ich mit dem Gedanken gespielt, das Stück nach Rattenberg zu holen“, erzählt Claudia Lugger, die Obfrau des Theatervereins. Aber weil die Fassung aus dem Jahr 1927 im reinhessischen Dialekt verfasst ist, zögerte sie. Ein Glücksfall für Rattenberg und zugleich eine kleine Theatersensation ergab sich, als Johannes Reitmeier, der Intendant des Tiroler Landestheaters gemeinsam mit der Dramaturgin Barbara Kerscher eine Mundartfassung des Schinderhannes erarbeitete. „Jetzt passt der Stoff perfekt in die Naturkulisse am Schlossberg“, so Lugger. Regisseur Pepi Pittl wird das Ensemble zum zehnten Mal zur Premiere führen. Er schrieb Reitmeiers Fassung für den Tiroler Dialekt um.
Das Stück beruht auf einer wahren Geschichte. Im Volksstück überlagern sich historische, fiktive und biografische Ebenen zu einem großen Räuber-Spektakel, das den charismatischen Schinderhannes zu jenem Helden macht, der er bis heute ist. Bis heute fasziniert die Figur des Schinderhannes. Filme, Romane und Lieder erzählen von den Heldentaten des charismatischen Räuberhauptmanns. Weitere Berühmtheit erlangte er im gleichnamigen Kinofilm, der 1958 mit Curd Jürgens und Maria Schell verfilmt wurde.
Aber wer war der Mann, dessen Person bis heute fasziniert?

Von 1794 bis 1799 trieb im deutschen Hunsrück nahe Mainz eine legendäre Räuberbande ihr Unwesen. Ihr Anführer war Johann Bückler, der schon damals unter dem Namen "Schinderhannes" berühmt war. Zur Zeit der napoleonischen Besatzung versuchte Frankreich seine leeren Staatskassen mit zusätzlichen Steuern in den besetzten Regionen zu füllen. Entsprechend schlecht ging es der Hunsrücker Bevölkerung. Die politische Situation war idealer Nährboden für Gauner und Räuberbanden, wie die des Schinderhannes. Insgeheim freuten sich die Menschen darüber, dass es den französischen Besatzern nicht gelang, dem Räuber das Handwerk zu legen. Immer wieder gelang es dem gerissenen Räuber auf spektakuläre Weise aus der Gefangenschaft zu fliehen. So begann schon zu seinen Lebzeiten der Mythos vom gerissenen Räuber und Frauenschwarm. Der Schinderhannes verstand es, sein Image für sich zu nutzen. Seine verwegenen Taten gegen die Obrigkeit und Besatzer waren in ganz Deutschland bekannt. Die Bevölkerung versteckte ihn immer wieder vor den Verfolgern und unterstützte ihn. Es dauerte viele Jahre, ehe er endgültig gefasst wurde. Im Jahr 1803 endete sein Leben auf der Guillotine.

In alter Tradition des Sommertheaters ist auch heuer wieder ein großes Spektakel auf Rattenbergs Freilichtbühne zu sehen. Rund 80 Leute sind an der diesjährigen Produktion beteiligt. Wie bereits in den Vorjahren errichtet Bau- und Zimmermeister Erich Eberharter die Bühne. Ria Mair schneidert den Großteil der Kostüme. Und so wird dem Publikum auch in diesem Theatersommer wieder das geboten, was es sich erwartet: Ein Sommerspektakel unter freiem Himmel.

TERMINE

"SCHINDERHANNES" – Schauspiel von Johannes Reitmeier und Barbara Kerscher nach Carl Zuckmayer bei den Rattenberger Schlossbergspielen.
Regie und Bearbeitung: Pepi Pittl
Premiere: Freitag 3. Juli (Ersatzpremiere 4.Juli)
Termine: 6., 7., 11.-14., 21.-24., 28.-30. Juli sowie 3.-7. August, Beginn jeweils um 21 Uhr.
Reservierung unter www.schlossbergspiele-rattenberg.at, Eintrittskarten sind in Form von Gutscheinen beim TVB Alpbachtal Seenland (Geschäftsstelle Rattenberg, Infostand Parkplatz West)
, der Raiffeisenbank Mittleres Unterinntal (Geschäftsstelle Rattenberg)
 sowie telefonisch unter: +43(0)5337/935-70 oder -71 erhältlich.

JOHANNES BÜCKLER (Schinderhannes) 1779 - 1803

Johannes Bückler wurde 1779 oder 1780 in Miehlen geboren. Der Räuberhauptmann Schinderhannes ist eine schillernde Figur, um die sich in Mainz und Umgebung viele Sagen und Geschichten ranken. Noch heute wird Schinderhannes als Robin Hood Rheinhessens, der Pfalz und des Hunsrücks dargestellt. Inwieweit Johannes Bückler aber tatsächlich als Verteidiger der Armen fungierte, ist unsicher. Den ihm selbst verhassten Beinamen Schinderhannes erhielt Bückler auf Grund des Berufs seines Vaters, der in seinem Heimatdorf Miehlen als Abdecker - oder Schinder - tätig war. Aus Angst vor der Bestrafung nach einem Diebstahl floh die Familie aus Miehlen und hielt sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser. Bereits die Jugend Bücklers wurde von der Wanderschaft geprägt.
Seine Lehre zum Abdecker trat Bückler in Bärenbach an, wo er nach einem Diebstahl verhältnismäßig hart bestraft wurde. Auf diese Kränkung hin entschloss sich Bückler für die Laufbahn des gesellschaftsfeindlichen Verbrechers, lebte vor allem in Wäldern, die ihm weitgehend Schutz vor Verfolgung bieten konnten, und wurde bald zum Anführer Gleichgesinnter. Berühmtheit erlangte der Räuberhauptmann durch seine mehrmalige Flucht aus Gefangenschaften, aber auch durch seine Charaktereigenschaften, zu denen Gerechtigkeit, Hilfsbereitschaft und Dankbarkeit gezählt haben sollen.
Um 1800 lernte Schinderhannes Juliane Blasius kennen, die ihn bis zu seinem Tod - zum Teil auch in Männerkleidung - begleitete und ihm zwei Kinder gebar. Im Sommer 1802 wurde Bückler in der Nähe von Wolfenhausen gefangen genommen und gegen seine ausdrückliche Bitte an die Franzosen ausgeliefert. Bis zu seiner Aburteilung vor dem eigens eingerichteten Spezialgerichtshof im Kurfürstlichen Schloss wurde Bückler im Mainzer Holzturm eingekerkert. Der Prozess gegen Schinderhannes sorgte für derartiges Aufsehen, dass Eintrittskarten verkauft werden mussten, um den Zuschauerandrang bewältigen zu können. Das Urteil erging am 20.11.1803 und lautete auf Todesstrafe, die am nächsten Tag im heutigen Volkspark vollstreckt wurde. Mit Schinderhannes wurden 19 weitere Räuber guillotiniert. An den Leichen der Hingerichteten führte die medizinische Gesellschaft galvanische Versuche durch.

Bühnenstückautor

CARL ZUCKMAYER
Am 27.12.1896 wird Carl Zuckmayer in Nackenheim (Rheinhessen) als Sohn eines Flaschenkapselfabrikanten geboren. Er besucht mit sieben Jahren das Gymnasium in Mainz bis zum Kriegsausbruch. 1914 macht er sein Notabitur, wird Kriegsfreiwilliger und später Leutnant. Er studiert nach Kriegsende 1919 Literatur- und Kunstgeschichte, Philosophie, Soziologie und Biologie in Heidelberg und Frankfurt.
1920 wird sein erstes Drama “Kreuzweg“ uraufgeführt, es wird nach drei Tagen abgesetzt. 1925 feiert Carl Zuckmayer seinen ersten großen Erfolg, mit dem größten deutschen Theatererfolg in den 20er Jahren, der Komödie "Der fröhliche Weinberg", die den Kleist-Preis bekam. Er lebt von 1928-1938 in Henndorf-Salzburg.
1928 wird er mit dem Georg-Büchner-Preis ausgezeichnet, außerdem schreibt er das Drehbuch für den Film "Der blaue Engel", veröffentlicht die Zirkuskomödie "Katharina Knie" und das rheinische Räuberstück "Schinderhannes".
1930 feiert er einen erneuten großen Erfolg mit dem Theaterstück "Hauptmann von Köpenick", in dem er sich gegen den Militarismus Preußens stellt.
Seine Stücke bekommen 1933 Aufführungsverbot, weil sie nicht mit dem NS-Regime vereinbar sind. Die Gestapo beschlagnahmt außerdem 1939 sein Haus und er wandert über die Schweiz und Kuba nach Amerika aus.
1946 wird sein Drama "Des Teufels General" in Zürich uraufgeführt.
Von 1946-1947 arbeitete er für die amerikanische Regierung, wo er das Kulturleben der Deutschen und der Österreicher untersuchte und Verbesserungsmöglichkeiten suchte.
Von 1950-1959 veröffentlichte er folgende Werke: "Der Gesang im Feuerofen"(1950), "Herr über Leben und Tod" (1952), "Das kalte Licht" (1955), "Der trunkene Herkules" (1958) und "Die Fastnachtsbeichte" (1959).
1955 bekommt er das große Bundesverdienstkreuz mit Stern. Im Jahre 1957 bekommt er den Ehrendoktor in Bonn. 1958 zieht er in die Schweiz um. 1960 bekommt er den "Großen Österreichischen Staatspreis für Literatur" für sein Gesamtwerk.
Seine letzte Veröffentlichung waren seine Lebenserinnerungen "Als wär's ein Stück von mir". Carl Zuckmayer stirbt im Alter von 80 Jahren am 18.1.1977.


JOHANNES REITMEIER wurde 1962 in Bad Kötzting geboren. Er studierte Theaterwissenschaft, Kunstgeschichte und Bayerische Literaturgeschichte in München. Nach der Magisterprüfung war er als Lehrbeauftragter für Operndarstellung an der Hochschule für Musik und Theater München und als Volontär in der Pressestelle der Bayerischen Staatsoper tätig. Es folgten mehrere Jahre als freiberuflicher Regisseur mit Inszenierungen u.a. am Südostbayerischen Städtetheater, an den Theatern Coburg, Hof, Trier, Ingolstadt, Hildesheim, Regensburg, den Opernfestspielen in Heidenheim und Zwingenberg und am Bayerischen Staatsschauspiel. 1991 wurde er mit dem Kulturpreis Bayerischer Wald, später mit dem Kulturförderpreis Ostbayern und dem Kulturpreis des Bayerischen Waldvereins sowie 2007 mit dem Waldschmidtpreis und 2008 mit dem Nordgaupreis ausgezeichnet. Ab 1996 leitete Johannes Reitmeier das Südostbayerische Städtetheater, von 2002 bis 2012 war er Intendant am Pfalztheater Kaiserslautern. Im Jahr 2006 wurde ihm auch die Leitung der Kreuzgangspiele Feuchtwangen für mehrere Jahre übertragen. Bei zahlreichen Laienspielproduktionen übernahm er die Textbearbeitung und Regie, z. B. bei der Landshuter Hochzeit, den Agnes-Bernauer-Spielen Straubing oder der Tirschenreuther Passion. Ebenso fungierte er bei zahlreichen Produktionen der Festspielgemeinschaft Kötzting und des Lichtenegger Bundes Rimbach als Autor und Regisseur und war Mitinitiator der Waldfestspiele und des Konzepts “Klassiker auf Bayerisch”. Seit der Saison 2012/13 bestimmt Johannes Reitmeier als neuer Intendant in Innsbruck die Geschicke des Landestheaters Tirol.

BARBARA KERSCHER 
Nach Erlangen des Diploms 2008 arbeitete sie zwei Jahre als Regieassistentin, Inspizientin und Abendspielleiterin am Theater Ingolstadt. Zur Spielzeit 2010/11 wechselte sie ans Pfalztheater Kaiserslautern, wo sie neben der Tätigkeit als Regieassistentin, Abendspielleiterin und Inspizientin in der Produktion „Astutuli“ als Darstellerin mitwirkte sowie die Produktion „Tannöd“ als Dramaturgin betreut. Seit mehreren Jahren hat Barbara Kerscher bereits die Redaktion der Programmhefte für die Waldfestspiele inne; nun erarbeitete sie gemeinsam mit Johannes Reitmeier für „Das Haus der Bernarda“ zum ersten Mal eine Dialektfassung eines Theaterklassikers.

Regie

PEPI PITTL
Jahrgang 1946, Schauspieler und Volkstheaterregisseur
Nach „ERDE" im Sommer 1999 und „KEIN PLATZ FÜR IDIOTEN" 2000, „FRAU SUITNER" 2001, „BRANDNER KASPAR" 2003, „DIE HUTTERER" 2004, "DER NAME DER ROSE" 2006, „SPECKBACHER" 2009, "Die Siebtelbauern" 2011 und "FRANZISKUS" 2012 führt Pepi Pittl 2015 zum 10. Mal Regie auf dem Schlossberg.

Theater
In ca. 125 Produktionen seit 1968. Volksbühne Blaas, Kellertheater, Stadt-Theater Innsbruck, Kulturgasthaus Bierstindl, LT Innsbruck, Liechtenstein, München, mehrere Uraufführungen von und mit Felix Mitterer, Tiroler Volksschauspiele Telfs, „Die Beichte", Hörspiel von Felix Mitterer 2004, „Mein Ungeheuer" von Felix Mitterer 2005, „Der Patriot" von Felix Mitterer 2009 – 2011

Fernsehen
Von 1970 bis 2000 18 Theateraufzeichnungen ORF „5.Jahreszeit“
„Verkaufte Heimat“, Regie Karin Brandauer, 2 Teile, 1988
„Piefke-Saga“, 4 Teile, 1990 bis 1992
„Fahrt in die Hauptstadt“, Regie W.Paulus, 1991
„Almrausch und Pulverschnee“, Regie Franz Antel, 1992
„Alle für die Mafia“, Regie Gernot Friedel, 1992
„Tatort“, Mitwirkung in drei Folgen
„Andreas Hofer“, Regie Xaver Schwarzenberger, 2001
„Tauerngold“, Regie R.Nüchtern, 2002
„Wildschütz Jenerwein“, Regie H.G.Bücking, 2002
„Tatort“ - Baum der Erlösung - 2008
„Der verlorene Sohn“, Regie Otto Retzer, 2010
Film
„Mautplatz“, Regie Christian Berger, 1993
„Zwei Kinogesichter“, Prod. H.Weisskopf, 1998
„Die Skrupellosen“, Prod. H.Weisskopf, 2001
„Andreas Hofer“, Regie Xaver Schwarzenberger, 2001
„Die Märtyrer des Glaubens“, Regie Tom Lederer, 2005
"Execratus", Regie Geir Robert, 2007
"Three old man", Regie Geir Robert, 2008
„Der Bär ist los“, Regie Xaver Scharzenberger, 2009
„Für eine Handvoll Kaspressknödel“, Schienentröster 2010

Regisseur Peppi Pittl, Obfrau Claudia Lugger und Landestheater-Intendant Johannes Reitmeier (v. l.). | Foto: Grießenböck
Der Rattenberger Schinderhannes (Mitte) mit einem Teil seiner Bande. | Foto: Grießenböck
Johannes Reitmeier, Obfrau Claudia Lugger und Regisseur Peppi Pittl (v. l.) am Schlossberg. | Foto: Grießenböck
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