Wirbelsäule
Standortmarketing eröffnete Gesundheitsstraße in Hopfgarten

Vereinsobmann Paul Sieberer, Michaela Hausberger (Koordinatorin Standortmarketing), Tino Riegger (BKH St. Johann) und Helmut Wallner (Direktor Medicubus) (v.l.) freuen sich in Hopfgarten über eine gute Bilanz zur Gesundheitswoche. 
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  • Vereinsobmann Paul Sieberer, Michaela Hausberger (Koordinatorin Standortmarketing), Tino Riegger (BKH St. Johann) und Helmut Wallner (Direktor Medicubus) (v.l.) freuen sich in Hopfgarten über eine gute Bilanz zur Gesundheitswoche.
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Eine Region informiert knapp eine Woche lang zur Gesundheit mit einem Schwerpunkt auf "Körperhaltung und Wirbelsäule".

HOPFGARTEN, ITTER, WILDSCHÖNAU. Mehr Bewusstsein für die Gesundheit schaffen, das war das Ziel der ersten Gesundheits- und Vitalitätswoche in der Region Hohe Salve – Wildschönau. 
Von Montag, den 11. bis Freitag, den 15. März lud das Standortmarketing Hohe Salve – Wildschönau zu Vorträgen, Workshops und Trainings unter dem Motto "Fit ins Frühjahr". Dabei verwandelte sich die Region in eine Oase der Gesundheit, wobei der Schwerpunkt auf dem Thema "Körperhaltung und Wirbelsäule" lag. Veranstaltungen dazu gab's in der Wildschönau, Hopfgarten und Itter.

Am Ende "Gesundheitsstraße"

Die Woche gipfelte letztendlich in der "Großen Gesundheitsstraße" am Freitag in der Salvena in Hopfgarten. Paul Sieberer, Bürgermeister und Obmann des Standortmarketing Hohe Salve – Wildschönau, begrüßte zum Start des Abschluss-Events viele Interessierte und Partner aus dem Bereich Gesundheit. Die 1. Gesundheits- & Vitalitätswoche in der Region Hohe Salve - Wildschönau hat dabei alle Erwartungen übertroffen und wurde von Besucherinnen und Besuchern mit großem Interesse angenommen.
Die angebotenen Stationen informierten über Hilfsmitteln zur Bewegung und Ausbildungsmöglichkeiten in der Pflege bis hin zu Themen rund um Psychologie oder Diätologie. Der Besuch aller Veranstaltungen war in der Gesundheitswoche dabei frei. 

Für Besucher gab es einen Vitalcheck.  | Foto: Barbara Fluckinger
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Vitalcheck und mehr

Ein besonderes Highlight dürfte für viele Besucher am Freitag auch der Vitalcheck durch das "Medicubus St. Johann" gewesen sein. Die Schule für Gesundheits- und Krankenpflege, kurz GuKPS, am Bezirkskrankenhaus St. Johann ist einer von mehreren wichtigen Partnern des Standortmarketings für die Veranstaltung. Am Freitag konnten Besucherinnen und Besucher ihren Gesundheitsstand mit einer Überprüfung von Blutzucker, Blutdruck und Puls, sowie Sauerstoffsättigung und Temperatur genauer unter die Lupe nehmen. 
"Wir haben ein sehr umfangreiches Programm", erklärt Vereinsobmann und Bürgermeister Gemeinde Hopfgarten  Paul Sieberer und verweist auf viele Partner wie die oben genannte Schule Medicubus oder das BKH St. Johann, das ebenfalls mit einem Stand und seiner Expertise vertreten war. 

Helmut Wallner (Direktor Medicubus), Michaela Hausberger (Koordinatorin Standortmarketing), Tino Riegger (BKH St. Johann) und Vereinsobmann Paul Sieberer (v.l.) bei einem Rundgang durch die Gesundheitsstraße in der Salvena.  | Foto: Barbara Fluckinger
  • Helmut Wallner (Direktor Medicubus), Michaela Hausberger (Koordinatorin Standortmarketing), Tino Riegger (BKH St. Johann) und Vereinsobmann Paul Sieberer (v.l.) bei einem Rundgang durch die Gesundheitsstraße in der Salvena.
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Gesundheit als wichtiger Faktor

Es gehe darum "die Leute zu motivieren, dass Gesundheit ein wichtiger Faktor im Leben ist", so Sieberer. "In der Ausbildung ist Gesundheit ein wesentlicher Faktor", erklärt Helmut Wallner, Direktor der  Medicubus – Gesundheits- und Krankenpflegeschule St. Johann. Mit dem Vitalitätscheck bei der Gesundheitsstraße wolle man den Menschen ein direktes Feedback zu ihrer Gesundheit zu geben. Aber auch der richtige Umgang mit Mobilisationsgeräten oder Themen der Aromatherapie wurden vermittelt. "Bewegung ist enorm wichtig, um die Rumpfmuskulatur aufrecht zu erhalten und zu trainieren", erklärt auch OA Dr. med. Tino Riegger, Teamleiter Wirbelsäule am BKH St. Johann. 

Soll fixe Einrichtung werden

"Wir wollen diese Gesundheitswoche fortführen und diese zu einer fixen Einrichtung machen – das immer im Frühjahr", verrät Sieberer. Dabei will man immer wieder Spezialthemen wählen. Ziel sei es, dass das Thema Gesundheit einen niederschwelligen Zugang bekomme und dass Menschen die Akteure in diesem Bereich kennenlernen. 
Dabei ziehe die Arbeit im Standortmarketing immer weitere Kreise. "Seitdem wir so zusammenarbeiten habe ich das Gefühl, es entsteht eine neue Beziehung zu den Leuten in der Wildschönau, die Beziehung zu Itter ist immer schon da gewesen, wir wachsen mehr zusammen und wir können Dinge gemeinsam besprechen", sagt Sieberer. 

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