"KazDual"
Virtuelle Tour durch Kufsteiner Schule für Projektpartner aus Kasachstan

Im Rahmen des EU-Projekts "KazDual" machte eine virtuelle Tour durch die Kufsteiner Fachberufsschule für Wirtschaft und Technik den Besuch der Projektpartner aus Kasachstan möglich – auch wenn es "nur" online war.  | Foto: Iris Kahn, TFBS Kufstein
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  • Im Rahmen des EU-Projekts "KazDual" machte eine virtuelle Tour durch die Kufsteiner Fachberufsschule für Wirtschaft und Technik den Besuch der Projektpartner aus Kasachstan möglich – auch wenn es "nur" online war.
  • Foto: Iris Kahn, TFBS Kufstein
  • hochgeladen von Magdalena Gredler

Kasachstan zu Gast an der Tiroler Fachberufsschule (TFBS) für Wirtschaft und Technik in Kufstein. Eine virtuelle "Study Tour" von 5. bis 7. Mai im Rahmen des EU-Projekts "KazDual" machte dies in Zeiten von Corona möglich. 

KUFSTEIN (red). Im Rahmen eines virtuellen Studienbesuchs führte ein Team des Instituts für Forschung und Entwicklung (IFE) der Pädagogischen Hochschule Tirol dreißig Projektpartner aus Kasachstan in das System der dualen Ausbildung ein. Dabei wurden als Best-Practice-Beispiele die international anerkannte duale Berufsausbildung und duale hochschulische Studienprogramme aus Österreich vorgestellt. Ziel des Projektes „KazDual“ ist die nachhaltige Einführung dualer Ausbildungsstrukturen der Berufsschul- und Fachhochschulausbildung nach österreichischem Vorbild.

Kufsteiner Schule glänzte 

Bei der virtuellen "Study Tour" von 5. bis 7. Mai erhielten die interessierten, kasachischen Projektpartner nun einen ersten Einblick darin, wie das duale Ausbildungssystem in Österreich aufgebaut ist, was es ausmacht und worauf es dabei ankommt. Als besonders positiv hervorzuhebendes Beispiel für die duale Ausbildung wurde dabei die Tiroler Fachberufsschule für Wirtschaft und Technik in Kufstein genannt, die nicht nur mit Experten als Lehrkräften, sondern auch umfassend mit modernen Labors und Werkstätten ausgestattet ist.

Tour in englischer Sprache

Eigens für „KazDual“ wurde im Rahmen eines schulischen Projektes eine virtuelle Tour durch die Schule in englischer Sprache erstellt. „Die Schüler stellten hierbei nicht nur ihre fachspezifischen, sondern auch ihre sprachlichen und digitalen Kenntnisse unter Beweis“, bestätigte Iris Kahn, die sowohl an der TFBS Kufstein als auch an der Pädagogischen Hochschule unterrichtet. Die kasachischen Projektpartner zeigten sich vom Input und der Professionalität der involvierten Mechatronik-Lehrlinge begeistert. „Es bleibt zu hoffen, dass das insgesamt drei Jahre andauernde Projekt trotz Pandemie noch einen Live-Besuch der Kasachen in Kufstein zulässt“, so Schulleiter Gerhard Rinnergschwentner.

Die aktuellsten Meldungen aus dem Bezirk Kufstein gibt es hier.

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