Der verschobene Bauhof

KUFSTEIN (nos). Es wird beinahe zur Tradition anlässlicher der Festungsstädter Budget-Sitzungen: Wieder wurde der Neubau des Bauhofs, seit Jahren im Infrastrukturplan der Stadt vorgesehen, verschoben. Aufgrund anderer prioritärer Projekte, wie dem Umbau des Schulzentrums Sparchen, der Neugestaltung des Eingangsbereichs zur Festung oder dem Ankauf des Kulturquartiers findet sich der Bauhof mittlerweile in der mittelfristigen Planung der Stadt mit vorgesehenen Mittel bis ins Jahr 2020 wieder.
Die Schwerpunkte im Außerordentlichen Haushalt der Stadt Kufstein für 2016 liegen beim Neubau der Polytechnischen Schule (3,19 Millionen Euro), der Toilettenanlage am Motorikpark (insg. 170.000 Euro), der Erneuerung von Gemeindestraßen und deren Beleuchtung (850.000 Euro), dem Hochwasserschutz in Mitterndorf (370.000 Euro), einer "Standardaufwertung" im AWH Zell (228.300 Euro), den Umbauten am Strandbad Hechtsee (220.000 Euro) und beim Ankauf im Kulturquartier (5,3 Millionen Euro).

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