Evita sammelte Unterschriften für die Istanbuler Konvention

Vertreter der Stadtgemeinde: Krumschnabl Martin, Klein Brigitta, Krumschnabl Andrea, Obfrau Evita Kronthaler Anna, GF Evita Elisabeth Lehmann und Johanna | Foto: Evita
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  • hochgeladen von Carmen Kleinheinz

KUFSTEIN. Die Frauen- und Mädchenberatungsstelle Evita nutzte den Weltfrauentag am 8. März um auf Frauenbelange aufmerksam zu machen. „Jede Frau hat das Recht auf Schutz und Sicherheit“, „Keine Frau darf mit einer Bedrohung alleingelassen werden“, „Keine Frau darf in Gefahr sein, schon gar nicht zu Hause“: Unter diesen Slogans läuft eine Kampagne zur Unterstützung der Istanbuler Konvention. Die Kampagne wurde von Autonomen Frauenzentren und Partnerorganisationen gestartet.
Die Kufsteiner Frauen- und Mädchenberatungsstelle Evita beteiligte sich an dieser Kampagne, und sammelte am Weltfrauentag Unterschriften zur Unterstützung der Istanbuler Konvention.
Die Istanbuler Konvention ist ein umfassendes Übereinkommen des Europarates zur Verhütung und Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und häuslicher Gewalt. Staaten die die Konvention unterzeichnen, verpflichten sich, die in der Konvention genannten Formen von Gewalt mit Sorgfalt zu untersuchen und zu bestrafen sowie die Opfer zu entschädigen.

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