Sport Kommentar KW 17 - Kufstein / Tirol
Wer es versteht baut jetzt schon vor!

Sport Kommentar KW 17 - BB Sportredaktion Kufstein.  | Foto: BB-Tirol
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Der Sport wird seinen Platz auch weiterhin als wichtiger Wirtschaftsfaktor in der Tirol-Touristik und der Gastronomie einnehmen. Die Krise zeigt aber auch den hohen Gesellschaftswert für die in den Gemeinden lebenden Bürger und Familien auf.

In der Krisensituation 2020 werden die Vereine bezüglich der Lockerungen von den Vorgaben und Verboten großteils eher am Ende einer langen Frist stehen. Zu einem dringend benötigten Wirtschaftsaufschwung können aber die vielen und gut geführten Sportvereine auch derzeit beitragen. Dazu braucht es aber in den Kommunen (Dörfer, Städte) über den Tellerrand blickende Gemeinden und Sport-Gemeindevertreter. Denn jetzt, in der Zeit der Veranstaltungssperre, könnten für später geplante, jedoch ohnehin nicht ewig aufzuschiebende Sanierungspläne, Verbesserungs- und Erneuerungsprojekte schon in den nächsten Wochen und Monaten durchgeführt werden. Der Staat Österreich wird hier für die kleinste politisch-geographische Verwaltungseinheit, also für die Gemeinden, als Vorbild dienen. Österreich wird, um Arbeitsplätze zu sichern und Betriebsauflösungen zu verhindern, noch in diesem Jahr geplante Ö-Projekte vorziehen. Wenn ähnliches im kleineren Rahmen und in der kleinsten räumlich-administrativen Gemeindestube sowie ohne großem Aufschrei gemeinsam mit den Vereinen und Sportverbänden gelingt, wäre die bevorstehende Ö-Wirtschaftskrise um einiges kleiner zu halten. Von den Kommunalpolitikern wäre dies ein großes Zeichen – nicht nur für die Wirtschaft und an die Ortsvereine – sondern auch für ihre Bürger und Familien.

Dazu gibt es ein äußerst interessantes Gesprächsinterview vom Bürgermeister der Sport- und Kulturstadt Kufstein als Onlinebericht für morgen Donnerstag (16. April).

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