AAB plädiert für „Arbeitslust statt Alltagsfrust“

Der AAB Bezirk Kufstein auf Betriebsbesuch in der Werkbank Wörgl. | Foto: AAB Bezirk Kufstein
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WÖRGL. „Ich bin froh darüber, dass es in unserem Land so wichtige Einrichtungen wie die Werkbank der Volkshilfe gibt, die Arbeitnehmer in oft ausweglosen Situationen helfen und sie unterstützen“, so AAB-Bezirksobfrau Bettina Ellinger.
Die Werkbank ist ein sozialökonomischer Betrieb der StartUp Volkshilfe GmbH, der vom Arbeitsmarktservice Tirol und dem Land Tirol gefördert wird. Das Ziel des Projektes liegt in der Wiedereingliederung von langzeitarbeitslosen und langzeitbeschäftigungslosen Menschen in den Arbeitsmarkt. Für die Realisierung dieses Zieles sind die Grundsätze eines gemeinnützigen Beschäftigungsprojektes (GBP) tragend. Die Volkshilfe bietet eine qualifizierte, sozialpädagogische Betreuung an und stellt für Menschen, die noch arbeitsfähig bzw. im AMS-Bezug sind Transitarbeitsplätze (zeitlich befristete Arbeitsplätze) zur Verfügung. Damit werden die Berufschancen erhöht und eine vollständige Integration in den regulären Arbeitsmarkt gefördert. Zudem fließen in das Engagement der Volkshilfe ebenso betriebswirtschaftliche Gesichtspunkte mit ein, sodass ein möglichst großer Teil des Aufwandes durch Erlöse abgedeckt werden kann.

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