Spende
Unterberger Gruppe spendet 5.000 Euro an das Chiemseehospiz

Hakki Dolgun, Alois Glück, Stefan Scheck und Gerald Unterberger (v.l.) bei der feierlichen Übergabe im Autohaus Unterberger in Prien. | Foto: Autohaus Unterberger Prien am Chiemsee
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  • Hakki Dolgun, Alois Glück, Stefan Scheck und Gerald Unterberger (v.l.) bei der feierlichen Übergabe im Autohaus Unterberger in Prien.
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Die Unterberger Gruppe unterstützte kürzlich das Chiemseehospiz Bernau mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro. Die Übergabe fand im Autohaus Unterberger in Prien am Chiemsee statt.

KUFSTEIN, BEZIRK. Die Firma Unterberger unterstützt traditionell zum Jahresbeginn immer wieder gemeinnützige Organisationen. So auch dieses Jahr – am Montag, den 7. Februar durfte das Chiemseehospiz Bernau eine Spende von 5.000 Euro entgegennehmen. Überreicht wurde der Spendenscheck von Geschäftsführer der Unterberger Gruppe Gerald Unterberger sowie dem Betriebsleiter des Autohauses Unterbeger am Chiemsee Hakki Dolgun. Hospizvorstand Stefan Scheck und Alois Glück, erster Vorsitzender des Fördervereins, nahmen die Spende dankend entgegen:

 „Dass sich ein Unternehmen für wohltätige Zwecke engagiert, ist heutzutage keine Selbstverständlichkeit. Umso mehr freuen wir uns über die Unterstützung von Unterberger, welche uns hilft, unsere Bewohnerinnen und Bewohner sowie deren Familien noch besser zu betreuen“,

freuen sich die beiden Verantwortlichen des Hospizes. 
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unterberger waren zuvor zu Besuch beim Chiemseehospiz und haben sich einen Eindruck vor Ort verschaffen können. Für Gerald Unterberger sei ein soziales Engagement sehr bedeutend. Aus dem Grund würde man jährlich mehrere karitative Einrichtungen unterstützen, betont er. 

Aktuelle Nachrichten aus dem Bezirk Kufstein gibt‘s hier.

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Hakki Dolgun, Alois Glück, Stefan Scheck und Gerald Unterberger (v.l.) bei der feierlichen Übergabe im Autohaus Unterberger in Prien. | Foto: Autohaus Unterberger Prien am Chiemsee
Weitere 5.000 Euro spendete die Unterberger Gruppe im Jänner diesen Jahres an die Organisation "Rettet das Kind".  | Foto: ofp Kommunikation
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