"Neue soziale Gerechtigkeit" - NÖAAB verspricht volle Unterstützung für Steuersenkungs-Pläne von Sebastian Kurz
"Den Leistungswilligen unserer Gesellschaft muss mehr in der Geldbörse bleiben" – NÖAAB-Geschäftsführerin Sandra Kern verspricht volle Unterstützung für Vorstoß von Sebastian Kurz zur Senkung der Steuer- und Abgabenquote
Bundesrätin Sandra Kern, Geschäftsführerin des Niederösterreichischen Arbeitnehmerinnen- und Arbeitnehmerbund (NÖAAB), verspricht vollste Unterstützung für die von Sebastian Kurz geplante Senkung der Steuer- und Abgabenquote.
"Wer arbeitet, soll auch mehr in der Geldbörse haben"
Der frisch gewählte "Messias" der Volkspartei Österreich, Sebastian Kurz, hat die Senkung der Steuer- und Abgabenquote als erklärtes Ziel bekanntgegeben. Dabei soll der größte Anteil der Entlastung Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern zugutekommen.
Der NÖAAB unterstützt dieses Vorhaben und freut sich, dass Kurz die ArbeitnehmerInnen als Fundament der Gesellschaft würdigen will. "Wer arbeiten geht, soll auch am Ende des Tages mehr in der Geldbörse haben und nicht überbürokratische Gesetze, sowie unfaire Sozialleistungen finanzieren", erklärt NÖAAB-Landesgeschäftsführerin Sandra Kern.
Bis zu 14 Milliarden Euro Ersparnis
Kurz will die Steuer- und Abgabenquote von momentan 43 Prozent auf 40 Prozent senken, was eine Entlastung von 12 bis 14 Milliarden Euro jährlich bringen würde.
"Wir brauchen eine neue soziale Gerechtigkeit. Wer täglich hart arbeitet, soll auch dafür belohnt werden und sich mit seinem hart verdienten Einkommen mehr leisten können. Sebastian Kurz hat hier die absolut richtigen Schlüsse gezogen und geht den notwendigen und fairsten Weg", ergänzt Kern.
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