7,3 Millionen fürs Wohnen in Landeck

Landtagsvizepräsident und Bgm. Toni Mattle: „7,3 Millionen Euro fürs Wohnen für den Bezirk Landeck." | Foto: DieFotografen Frischauf
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BEZIRK LANDECK. Die Mitglieder des Wohnbauförderungskuratoriums des Landes Tirol treffen unter dem Vorsitz von Wohnbaulandesrätin Beate Palfrader regelmäßig zusammen, um über die Bewilligung von Förderansuchen und Sanierungsvorhaben zu beraten sowie die Bereitstellung entsprechender Mittel aus der Wohnbauförderung zu genehmigen. „In der letzten Sitzung wurden für Dezember 2017 bis Mai 2018 für Wohnbauprojekte im Bezirk Landeck insgesamt Kredite, Förderungen und Beihilfen in der Höhe von rund 7,3 Millionen Euro beschlossen“, informiert VP-Bezirksparteiobmann Anton Mattle, der selbst Mitglied im Wohnbauförderungsbeirat ist. Er bedankt sich bei Wohnbaulandesrätin Palfrader für ihre Unterstützung, Wohnen auch im Bezirk Landeck leistbarer zu machen.
Für 15 objektgeförderte Bauvorhaben in Fließ wird in Summe über 1 Million Euro zugesichert, für ein Heim in Ried im Oberinntal werden über 3 Millionen Euro bereitgestellt. Für 75 Wohnungen steht ein Annuitätenzuschuss von 85.063,44 Euro zur Verfügung. Auch für zahlreiche Sanierungsvorhaben gab es grünes Licht. Im Bezirk Landeck werden in dieser Tranche Einmalzuschüsse in der Höhe von über 900.000 Euro für 201 Wohnungssanierungen gewährt. 38 Wohnungen werden mit halbjährlichen Annuitätenzuschüssen in der Höhe von rund 22.541 Euro unterstützt.

Treffsicheres Instrument

„Das Thema Wohnen steht bei den Menschen und natürlich bei der Tiroler Landesregierung an oberster Stelle. Mit dem treffsicheren Instrument der Wohnbauförderung ist es möglich, die Bevölkerung in den Bezirken bei der Erfüllung ihrer Wohnwünsche zu unterstützen. Erst kürzlich wurde die sie moderat erhöht, um den gesteigerten Baukosten bei gemeinnützigen Wohnbauprojekten Rechnung zu tragen. Zudem stellen die Mittel der Wohnbauförderung einen wichtigen Impuls für die heimische Wirtschaft dar und sichern regionale Arbeitsplätze“, unterstreicht Landesrätin Beate Palfrader.

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