Neue Festschrift
Fünfzig Jahre Museum Schloss Landeck
LANDECK. Im Jahr 1968 wurde begonnen das Schloss Landeck als Museum und Galerie zu adaptieren. Zu diesem Anlass hat der Bezirksmuseumsverein eine 73-seitige Festschrift herausgegeben.
1968 bis 2018
Obwohl die Anfänge des Bezirksmuseumsvereins bis in die dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts zurückgehen, konnte erst 1968, also vor fünfzig Jahren, begonnen werden das gesamte Schloss als Museum und Galerie zu adaptieren. Als erster Obmann der Neugründung fungierte Robert Carotta. Wesentliche Beiträge zum Grundstock des heutigen Schlossmuseums leisteten Prof. Norbert Strolz, Dir. Karl Spiss, Franz Geiger und Alwin Chemelli.
Akribische Dokumentation
Aus diesem Anlass hat der Bezirksmuseumsverein eine 73-seitige Broschüre herausgegeben, welche eindrucksvoll die Vereinsarbeit der letzten fünfzig Jahre dokumentiert. Vorstandsmitglied Franz Geiger hat akribisch die Protokolle ab dem Jahre 1968 digitalisiert und damit die Grundlage für das vorliegende Druckwerk geschaffen und zusammengestellt. Zudem enthält das Druckwerk einen Artikel vom Chronisten Georg Zobl vom ersten Beschluss über die Gründung im Jahre 1930 bis in die Neuzeit. "Interessierte können den Geschichtsüberblick des Vereines gegen einen kleinen Druckkostenbeitrag beim Verein erwerben", berichtet Obmann Christian Rudig.
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