Vernissage und Buchvorstellung
LANDECK! LANDECK? von Engelbert Fink

Künstler Engelbert Fink erklärt die Beton & Treppen Thematik in seiner Kunst. | Foto: Celina Leitner
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Die Ausstellung "LANDECK! LANDECK?" von Engelbert Fink wurde am 13. September feierlich in der Stadtbibliothek Landeck eröffnet. Musikalisch begleitet wurde die Feierlichkeit von zwei Einheimischen Mädchen, Magdalena und Katharina.

LANDECK (clei). Engelbert Fink, ein in Obsauers aufgewachsener Künstler präsentiert in dieser Ausstellung seine persönliche Interpretation von Landeck in den 70er Jahren.

Form der Konzentration

Der Künstler selbst beschreibt seine Kunst als Form der Konzentration, in der er die markanten Merkmale und Eindrücke, die ihm in Landeck aufgefallen sind, festhält. Auf seinen Kunstwerken kann man die verschiedenen Stadtteile von Landeck wiedererkennen, wobei Beton ein besonders herausstechendes Element ist.
Künstler Fink kommentiert dies mit den Worten: "In Landeck gibt es so viel Beton und so viele Treppen. Man möchte hier gleichzeitig ein Dorf und eine moderne Stadt sein."
Seine Kunst soll dazu anregen, über die Zukunft von Landeck nachzudenken.
Der Künstler selbst verbrachte acht Jahre am Gymnasium Landeck und fühlt sich eng mit der Stadt Landeck verbunden.

Der Künstler erzählte die Geschichte zu seiner Kunst. | Foto: Celina Leitner
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Die Landecker Geschichte wie sie im Buche steht

Nach der Eröffnung der Vernissage präsentierte Manfred Jenewein sein neues Buch mit dem Titel "Landecker Geschichte von 1900 bis 1923". Dieses Buch ermöglicht einen faszinierenden Blick auf Landeck aus einer anderen Perspektive, indem viele alte und historische Fotos zu sehen sind. Die Stadt vor der Errichtung der Reschenstraße ist ebenfalls Thema im Buch und zeigt wie die Autos damals durch Landeck gefahren sind als die Straße noch nicht vollständig ausgebaut war. Jenewein dokumentiert die Entwicklung von Landeck zur Stadt, insbesondere die Zeit zwischen der Zusammenlegung von Perfuchs und Angedair wird hier nochmals vertieft. Das Buch ist bereits das zehnte Werk des Autors und nimmt die Leser mit seinen 230 Seiten auf eine spannende Reise in die Vergangenheit mit.

Manfred Jenewein erzählt die Landecker Geschichte. | Foto: Celina Leitner
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Andere Sichtweisen

Die Ausstellung von Engelbert Fink und das Buch von Manfred Jenewein bieten den Besuchern die Möglichkeit, Landeck aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und die "Landecker Gschicht" sowie die künstlerische Interpretation von Landeck zu sehen.

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