Maßnahmenpaket beschlossen
Zams am Weg zur "familienfreundlichen Gemeinde"

"Familienfreundliche Gemeinde": Der Zammer Gemeinderat beschloss das Maßnahmenpaket einstimmig. | Foto: Othmar Kolp
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Die Gemeinde Zams nimmt das Zertifizierungsprozess zur "familienfreundlichen Gemeinde" teil. Der Gemeinderat beschloss einstimmig ein Gesamtpaket mit sieben Maßnahmen. Dieses wurde im Rahmen einer Projektgruppe erarbeitet.

ZAMS (otko). Bei der letzten Sitzung des Zammer Gemeinderates am 27. April wurden die Ergebnisse aus dem Projekt "familienfreundliche Gemeinde" präsentiert. Ziel ist es, das Vorhandensein familienfreundlicher Maßnahmen in der Gemeinde zu identifizieren und den Bedarf an weiteren Möglichkeiten zu ermitteln.

"Die Projektgruppe hat einen Ideenworkshop in der Mittelschule durchgeführt. Ich bin froh, dass wir diesen Schritt gegangen sind und es ist ein großer Mehrwert für unser Dorf",

betonte Bgm. Benedikt Lentsch.

Die Gemeinde Zams nimmt an der Zertifizierung zur "familienfreundlichen Gemeinde" teil. | Foto: Othmar Kolp
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Die sieben vorgeschlagenen Maßnahmen für die Zertifizierung der Gemeinde Zams als "familienfreundliche Gemeinde" wurden vom Gemeinderat als Bündelbeschluss einstimmig genehmigt.

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Paket mit Maßnahmen erarbeitet

GR Florian Krismer (Liste Unser Zams) berichte nochmals über den Prozess und die Ergebnisse. Nach dem einstimmigen Gemeinderatsbeschluss für die Zertifizierung am 4. Juli 2022 fand am 24. Oktober das erste Treffen der Projektgruppe statt. Nach dem Ist-Workshop wurde dann am 1. März ein Soll-Workshop durchgeführt. Schließlich fand am 15. März eine Nachbesprechung mit einer Gewichtung der Maßnahmen statt.
Unter anderem wurden sieben Maßnahmen für ein Gesamtpaket erarbeitet, wie der Teuerungsausgleich Kinderbetreuung, Rutschen und Räder im Kindergarten, Rutschen für beide Volksschulen, Konzepterarbeitung Jugendbetreuung, Spielplatzevaluierung, E-Car-Sharing sowie eine Anlaufstelle für Sozialberatung (die einmal im Monat angeboten wird).

"Wir müssten das Zertifikat nun ohne Probleme bekommen. Dieses wird alle drei Jahre verlängert und wir haben genug Projekte in der Pipeline für die nächsten zehn Jahre",

so Krismer.
Dorfchef Lentsch dankte nochmals für konstruktive Zusammenarbeit und den Einsatz ujnd das Engagement aller Beteiligten.

Bgm. Benedikt Lentsch (2.v.re) dankte allen Beteiligten für ihren Einsatz und für Engagement. | Foto: Othmar Kolp
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