Mattle: „Gerechte Kriterien für Studien- und Familienbeihilfe“

- Für gerechte Zuverdienstkriterien: JVP-LO Dominik Schrott, LT-Vizepräs. Toni Mattle und JVP-LGF Matthias Weger (v. l.).
- Foto: JVP Tirol
- hochgeladen von Othmar Kolp
Landtagsvizepräsident Mattle: „Tiroler Landtag für Angleichung der Zuverdienstkriterien der Studienbeihilfe an die Kriterien der Familienbeihilfe“
BEZIRK. „Mit diesem Landtagsbeschluss wollen wir bei der Bundesregierung die Einführung von einheitlichen Bemessungsgrundlagen erwirken“, erläutert Landtagsvizepräsident Mattle. Derzeit werden z.B. Waisenpensionen bei Familienbeihilfen nicht in die Zuverdienstgrenze eingerechnet, bei Studienbeihilfen hingegen sehr wohl. „Diese Ungerechtigkeiten und Benachteiligungen von Studienbeihilfebeziehern müssen beseitigt werden“, so Mattle weiter.
„Die geltenden unterschiedlichen Zuverdienstkriterien sind unbegründet und in dieser Form nicht nachvollziehbar“, betont Dominik Schrott, Landesobmann der Jungen Volkspartei Tirol: „Wir möchten für alle Beihilfebezieher eine nachvollziehbare und einheitliche Regelung, die zu keinen Irritationen führt.“ Ein entsprechender Antrag der Tiroler Volkspartei auf Initiative von LTV Toni Mattle wurde am 3. Juli im Tiroler Landtag angenommen.
„Der Beschluss ist ein wichtiger Schritt für ein gerechtes Beihilfensystem, das den tatsächlichen Bedürfnissen und Lebensrealitäten junger Menschen auch entsprechen soll“, so LO Schrott abschließend.
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