Mattle: Tirol übernimmt federführende Rolle bei "Albina"

LT-Vizepräsident Toni Mattle: „Damit schaffen wir nicht nur einen Mehrwert für die gesamte Region." | Foto: ©Tanja Cammerlander
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BEZIRK. Nach intensiven Bemühungen von Landtagsvizepräsident Anton Mattle gibt es nun seitens der Landesregierung grünes Licht für ein grenzüberschreitendes Sicherheitsprojekt. Unter dem Namen „Albina“ werden die bisherigen Lawinenberichte Tirols, Südtirols und des Trentino durch einen gemeinsamen für die Europaregion ersetzen. „Damit schaffen wir nicht nur einen Mehrwert für die gesamte Region, sondern zugleich auch die erste gemeinsame Dienstleistung, die direkt von den Landesverwaltungen umgesetzt wird“, so Mattle. Er zeigt sich erfreut, dass das Land Tirol mit seiner Expertise eine federführende Rolle bei Albina einsetzt und dieses Wissen in Zukunft auch über die Grenzen unseres Landes hinweg zu mehr Sicherheit in den Bergen beitragen wird“, betont Mattle.
Die Vorteile: Für Bevölkerung und Gäste stehen ab dem kommenden Winter detaillierte tägliche Berichte zur Lawinensituation in allen drei Ländern zur Verfügung, dies inklusive morgendlicher Updates und mehrsprachig. „Das Projekt ist ein eindrucksvoller Beleg für die Vorteile internationaler Zusammenarbeit und zeigt die Potenziale auf, die durch den Austausch von Know-How entstehen. Vor allem als sport- und tourismusintensive Region ist Albina ein wichtiger Beitrag für mehr Sicherheit und möglichst gefahrloses Freizeitvergnügen!“

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