Keine Medaille für ÖSV-Team
Flutlicht-Spektakel bei der JWM 2023 in Lech Zürs am Arlberg

Das ÖSV-Team ging beim Parallel-Event den FIS Alpine Junioren Weltmeisterschaften 2023 bei den Medaillen leider leer aus. | Foto: © GEPApictures/ÖSV
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  • Das ÖSV-Team ging beim Parallel-Event den FIS Alpine Junioren Weltmeisterschaften 2023 bei den Medaillen leider leer aus.
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Im Rahmen der FIS Alpine Junioren Weltmeisterschaften 2023 in St. Anton am Arlberg in St. Anton am Arlberg wurde der Parallel-Event in der Flexen Arena in Zürs ausgetragen. Das ÖSV-Team ging bei den Medaillen leider leer aus.

LECH, ZÜRS. Beim Parallel-Event der FIS Alpine Junioren Weltmeisterschaften 2023 in Lech Zürs am Arlberg gibt es leider keine Medaille für das ÖSV-Team. Im Flutlicht und bei Top-Stimmung in der Flexen Arena konnten die österreichischen Läufer:innen Viktoria Bürgler Viktoria, Natalie Falch, Noah Geihseder Noah und Felix Marksteiner die erste Runde gegen Serbien klar für sich entscheiden. In einer spannenden Entscheidung ist das rot-weiß-rote Team in der zweiten Runde gegen den Favoriten Norwegen ausgeschieden.
Das kleine Finale zwischen der Medaillenführenden Schweiz und den Norwegern konnten die Skandinavier gewinnen und somit Bronze holen. Im großen Finale setzten sich die Schweden gegen die Italiener durch.

Flutlicht-Spektakel bei der JWM 2023 in der Flexen Arena in Lech Zürs am Arlberg. | Foto: © GEPApictures/ÖSV
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Ergebnisse des WM-Team-Events

  • Gold: Schweden
  • Silber: Italien
  • Bronze: Norwegen
Das ÖSV-Team ging beim Parallel-Event den FIS Alpine Junioren Weltmeisterschaften 2023 bei den Medaillen leider leer aus. | Foto: © GEPApictures/ÖSV
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Stimmen der vier ÖSV-Athlet:innen

 „Ich bin natürlich ein bisschen enttäuscht. Ich habe mir erhofft, dass wir bei den Medaillen mitmischen können, aber die Norweger waren einfach besser und haben verdient gegen uns gewonnen. Die JWM war generell eines der aufregendsten Erlebnisse für mich, in der letzten Woche vor so einem Publikum zu Hause mit so einer medialen Aufmerksamkeit ist etwas ganz Besonderes. Ich hoffe, dass es für mich jetzt sportlich weiter bergauf geht und dass ich das auch einmal im Weltcup erleben darf",

so Noah Geihseder (S).

„Die Enttäuschung ist schon da, wir wären alle gut drauf gewesen und dass wir in der zweiten Runde gleich draußen sind, ist schon schade. Wir haben gewusst, dass Norwegen stark ist, es ist aber trotzdem schade. Ich habe echt schnelle Schwünge gehabt, aber die Norweger haben es komplett auf den Punkt gebracht und das war ausschlaggebend. Beim Slalom werde ich jetzt noch alles geben und dann sehen wir was rauskommt",

ergänzt Felix Marksteiner (T).

Foto: © GEPApictures/ÖSV

„Ich bin eigentlich sehr zufrieden mit meinen Läufen, aber leider ist es sich nicht ausgegangen, dass wir weiterkommen. Die Enttäuschung ist gering, weil wir wussten, dass die Norweger ein großes Selbstbewusstsein haben und da muss man schon richtig gut Schifahren damit man die Norweger attackieren kann. Ich freue mich jetzt auf den Slalom",

betont Natalie Falch (T).

 „Mir geht’s gut, es ist ein cooles Event mit cooler Stimmung und es war lässig zu fahren heute. Die Enttäuschung ist sicher da, keiner will in unserem Sport verlieren. Aber wir haben gewusst, dass die Norweger gut sind. Wir haben alles gegeben und sind lässig Schigefahren",

so Viktoria Bürgler (S).

Foto: © GEPApictures/ÖSV

Aufgebot für JWSC Damen Slalom am 24. Jänner 2023

Am 24. Jänner steht die nächste Medallienentscheidung am Programm. Ab 9.30 Uhr (Änderungen vorbehalten) findet der Damen Slalom wieder in St. Anton am Arlberg statt.
Natalie Falch (T) und Valentina Pfurtscheller (T) sind am Start.

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