2. Platz in Umhausen
Lisa Walch bestätigt Form in „ganz besonderem Rennen“

Wieder auf dem Podium: Lisa Walch (links) feiert ihren 2. Platz mit Seriensiegerin Evelin Lanthaler (ITA, Mitte) und der Drittplatzierten Greta Pinggera (ITA, rechts). | Foto: Miriam Jennewein
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  • Wieder auf dem Podium: Lisa Walch (links) feiert ihren 2. Platz mit Seriensiegerin Evelin Lanthaler (ITA, Mitte) und der Drittplatzierten Greta Pinggera (ITA, rechts).
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RIED I. O./UMHAUSEN. Die Rieder Rodlerin Lisa Walch, die für den WSV Unterammergau startet, hat beim zweiten Weltcup im Rennrodeln auf Naturbahn in Umhausen ihre Form bestätigt und sicherte sich den zweiten Platz.

Zweiter Platz bin Umhausen

Beim zweiten Weltcup im Rennrodeln auf Naturbahnen konnte die Rodlerin Lisa Walch aus Ried im Oberinntal, welche allerdings für den deutschen WSV Unterammergau startet, direkt eine Bestplatzierung holen und stand auf dem zweiten Stockerlplatz. „Es war ein ganz besonderes Rennen“, zeigte sich der sportliche Leiter Naturbahn im Bob- und Schlittenverband für Deutschland (BSD), GerhardPilz nach der Damen-Wertung begeistert.

„Eine Greta Pinggera oder eine Ekaterina Lavrenteva haben gesehen, dass sie nicht hinkommen. Einzig Lisa und Seriensiegerin Evelin Lanthaler ist es gelungen, noch etwas draufzulegen.“

 Der sportliche Leiter spielt dabei auf den ersten Weltcup der Saison aus der Vorwoche an, bei dem das Ergebnis ähnlich aussah, aber natürlich keiner sicher war, dass sich Lisa Walch so schnell in der Spitze etablieren kann.

Wieder auf dem Podium: Lisa Walch (links) feiert ihren 2. Platz mit Seriensiegerin Evelin Lanthaler (ITA, Mitte) und der Drittplatzierten Greta Pinggera (ITA, rechts). | Foto: Miriam Jennewein
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„Für mich war das zweite Weltcup-Rennen in Umhausen wieder ein Erfolg“,

freut sich die 20-Jährige Lisa Walch. Hinter ihrem Vorbild Evelin Lanthaler wurde Walch zweite. Greta Pinggera wurde Dritte.

Bereits während der Fahrt merkte Lisa Walch, dass auch beim zweiten Weltcup in Umhausen alles passte.
 | Foto: Miriam Jennewein
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Bereits während der Fahrt merkte Lisa Walch, dass auch beim zweiten Weltcup in Umhausen alles passte.
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