Landeck: "Halbzeit – Kunst im Gespräch"

Ausstellungseröffnung: Bgm. Wolfgang Jörg, Künstlerin Irmgard Parth, Kulturreferent Jakob Egg und Bibliotheksleiterin Tina Köll-Zimmermann (v.l.). | Foto: Stadtgemeinde Landeck
  • Ausstellungseröffnung: Bgm. Wolfgang Jörg, Künstlerin Irmgard Parth, Kulturreferent Jakob Egg und Bibliotheksleiterin Tina Köll-Zimmermann (v.l.).
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LANDECK. Zahlreiche Kunstbegeisterte kamen am 25. Juli zum Gespräch mit Künstlerin Irmgard Parth in die Stadtbibliothek Landeck. Sie stellt dort Landschaftsbilder in Bleistift, Kohle und Holzschnitt noch bis Ende August 2018 aus.
Geboren wurde Irmgard Parth in Sautens im Ötztal. 1967 übersiedelte sie nach London und studierte von 1970 bis 197 im "Hammersmith College of Art" und von 1974 bis 1975 am "Chelsea College of Art". Während des Studiums bei Peter Baer und Birgit Sciöld zeigte Irmgard Parth ein besonderes Interesse für den Farbholzschnitt, der in der Folge ihr bevorzugtes künstlerisches Ausdrucksmittel wurde. Die Grundlage für ihre Arbeiten in Malerei sowie Holzschnitt war und ist das Zeichen. Ihre größte Inspiration ist die Natur. Unterwegs mit Tasche oder Rucksack: Skizzenbuch und Bleistift sind immer dabei! Irmgard Parth pendelte 48 Jahre zwischen England und Tirol uns seit 2015 lebt sie wieder, jetzt zusammen mit ihrem Mann Peter Fleming, in ihrem Heimatort Sautens.
Begeistert von den Werken zeigten sich neben Bibliotheksleiterin Tina Köll-Zimmermann auch Bgm. Dr. Wolfgang Jörg und Kulturreferent Jakob Egg.

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