EuroSkills 2018: Nauderer für Team Austria qualifiziert

Florian Schwarzenauer (Sanitär- u. Heizungstechnik), Florian Gattermair (Grafik Design), Christina Hofer (Fris.eurin), Andreas Hauser (CNC-Fräsen) und Michael Ploner (Koch). | Foto: WKÖ/SkillsAustria
  • Florian Schwarzenauer (Sanitär- u. Heizungstechnik), Florian Gattermair (Grafik Design), Christina Hofer (Fris.eurin), Andreas Hauser (CNC-Fräsen) und Michael Ploner (Koch).
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NAUDERS. Österreich tritt bei den 6. EuroSkills Berufseuropameisterschaften in Budapest mit 45 Fachkräften in 38 Berufen an. Insgesamt kämpfen mehr als 500 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus 28 Ländern von 25. bis 29. September in rund 40 Wettbewerben um die begehrten Europameistertitel. Das österreichische Team wurde im WIFI Oberösterreich in Linz offiziell vorgestellt.

Tirol bei EuroSkills

Für Tirol gehen eine Teilnehmerin und vier Teilnehmer in fünf verschiedenen Kategorien an den Start. Christina Hofer aus Ellbögen (Salon Looksus/Innsbruck) ist bei den Friseuren dabei. Andreas Hauser aus Fügenberg (GE Jenbacher GmbH & Co OG/Jenbach) tritt im Bewerb „CNC-Fräsen“ an. Florian Schwarzenauer aus Hart im Zillertal (DMB-Installationstechnik GmbH/Strass im Zillertal) startet in der Sanitär- und Heizungsinstallation. Michael Ploner aus Nauders (Hotel Central/Nauders) tritt als Koch an. Florian Gattermair aus Zirl (Absolvent HTL Bau und Design/Innsbruck) geht im Beruf „Grafik Design“ an den Start.
„Unsere Fachkräfte stehen für unsere tolle berufliche Ausbildung. Wir haben erneut eine tolle Truppe am Start und ich bin überzeugt, dass sie ihre Betriebe würdig und erfolgreich vertreten werden. Ich wünsche unseren Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Energie auf ihrem Weg zu EuroSkills in Budapest“, sagt Martha Schultz, Vizepräsidentin der Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ).

„Europäische Nationen haben in Abu Dhabi groß aufgezeigt!“

„Wir waren sowohl bei EuroSkills 2012 in Spa als auch 2014 in Lille und 2016 in Göteborg die beste Nation. Deshalb nehmen wir die Favoritenrolle gerne an. Aber in den vergangenen Jahren ist nicht nur in den asiatischen Ländern, sondern auch innerhalb Europas das Niveau gewaltig angestiegen. Nationen wie Frankreich, Russland und vor allem die Schweiz haben in Abu Dhabi ganz groß aufgezeigt. Die Titelverteidigung wird keine leichte Aufgabe“, ergänzt Johannes Fraiss, Leiter von SkillsAustria.

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