Isabella Theuermann
Neuer Song als Hommage an die Heimat
Bereits im Vorjahr machte die FPÖ-Politikerin musikalisch auf sich aufmerksam. Jetzt folgt der Titel "Des is daham".
WOLFSBERG. Heute wurde der neue Song von Isabella Theuermann, Landesparteisekretärin der FPÖ und Bürgermeisterkandidatin in Wolfsberg, veröffentlicht. Mit dem Titel "Des is daham" will sie auf musikalischem Weg ihre Verbundenheit zur Heimat unterstreichen.
Der Wahlkampf in Zeiten der Corona-Krise: Schon Anfang November präsentierte Theuermann ihren ersten Song (wir berichteten), nun folgt die zweite Produktion aus dem Lavanttal.
Kinder in der Hauptrolle
"Ich habe aktuell eigentlich kaum Freizeit, jedoch nutzte jede freie Minute, um für diesen Song zu proben. Ein guter Übungsort war im Auto, wenn ich quer durch Kärnten unterwegs war und Termine abspulte", erzählt die Unternehmerin, Landesparteisekretärin und FPÖ-Bürgermeisterkandidatin in Wolfsberg. Singen sei für sie ein reines Hobby, mit dem Video wolle sie den Kindern Freude bereiten. Theuermann meint: "Meine Familie und Freunde haben schon seit geraumer Zeit versucht, mich zu überreden, einen eignen Song aufzunehmen. Ausschlaggebend waren aber meine Nichte und meine Neffen, die unbedingt mal als 'kleine Stars' in einem Video zu sehen sein wollten. Um den Kindern eine Freude zu machen, habe ich schlussendlich nachgegeben, einen Song aufgenommen und ein Musikvideo dazu gedreht, in dem nicht ich, sondern die Kids die Hauptrolle spielen."
Kulturszene beleben
Wie schon beim ersten Song zeichnet Charly Raneg vom Wolfsberger Tonstudio Karamedia für die Produktion des Songs verantwortlich. Außerdem konnte Saxophonist Gerald Kainz für ein Solo gewonnen werden.
Obwohl Singen für Theuermann "nur" ein reines Hobby ist, stellt sie in ihrer Presseaussendung Bezug zur Kandidatur für das Bürgermeisteramt in Wolfsberg her. Als Spitzenkandidatin der Freiheitlichen in Wolfsberg möchte sie sich für die Kulturszene in der Stadt einsetzen: "Gerade die Corona-Krise beweist, wie sehr sich die Menschen nach einer aktiven kulturellen Szene sehnen. Hier braucht es dringend öffentliche Impulse, um das Kulturleben wieder anzustoßen.“
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