Alles strömte zum Fetzenmarkt in St. Michael
ST. MICHAEL. Der Fetzenmarkt der Freiwilligen Feuerwehr St. Michael ist ein alljährlich wiederkehrendes Erlebnis. Die Anziehungskraft ist phänomenal, das Volkshaus wird regelrecht gestürmt, wer später kommt, muss sich einen Parkplatz in der weiteren Umgebung suchen. Das Angebot ist umfassend, auf einem Fleck finden sich Elektroartikel, Bücher, Spielzeug, Sportgeräte, Kleidung,… Bevor sich die Türen des Volkshauses offiziell öffnen, werden Fahrräder versteigert. Das hat sich in den letzten Jahren sehr bewährt, spült einige zusätzliche Euro in die Kasse. Allgemein gehen die Geschäfte auch heuer mehr als zufriedenstellend. Und das ist gut so, denn der betriebene Aufwand ist beträchtlich. Von Montag bis Freitag sind tagtäglich rund 20 Helfer und Helferinnen mit Sammeln und Sortieren beschäftigt, am Samstag sind alle verfügbaren Kräfte im Stress. Auch der Wettergott war am Samstag auf der Seite der Florianijünger, bei strahlendem Sonnenschein kam der Frühschoppen zum Stärken gut an. Das Lächeln im Gesicht von FF-Kommandant Herbert Edlinger war angesichts des guten Verlaufs mehr als verständlich.
Text und Fotos: Peter Taurer
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