Baden mit wedelnden Wasserratten
Platsch statt Platz! Nasse Erfrischung an heißen Hundstagen
Wer eine echte Wasserratte zum besten Freund hat, kann sich glücklich schätzen und an heißen Sommertagen gemeinsam Abkühlung im Wasser genießen. Badeplätze, an denen auch Hunde erlaubt sind, bieten nicht nur Erfrischung, sondern auch eine Menge Spaß. In Wien gibt es beispielsweise auf der Donauinsel, an der Alten Donau oder am Badeteich Hirschstetten eigene Plätze für schwimmfreudige Herrl und Gscherrl.
Wasserscheue Nichtschwimmer können langsam und vorsichtig an das kühlende Nass gewöhnt werden. Wirft man ihnen an seichten Stellen kleine schwimmende Leckerlis ein Stück weit vom Ufer entfernt ins Wasser, wagen sie sich eher hinein und verlieren so langsam ihre Scheu. Bello sollte niemals unbeaufsichtigt ins Wasser gelassen werden. Denn die Selbstüberschätzung der eigenen Kräfte, aber auch Boote oder Wasservögel wie Schwäne können zur Gefahr werden.
Besonders Hunderassen mit langen Ohren sind im Sommer anfällig für Ohrenentzündungen. Man sollte die felligen Lauscher regelmäßig kontrollieren und reinigen. Um Hautirritationen zu verhindern, ist nach einem Bad eine Dusche angesagt. Hunde mit hellem oder sehr kurzem Fell vertragen die Sonne meist schlechter als ihre dünkleren Artgenossen. Durch die UV-Strahlung können auch Hunde einen Sonnenbrand bekommen. Ihre Siesta sollten sie also besser an einem schattigen Plätzchen halten.
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