Restmüll & Gelbe Tonnen
Neue 1.250 Mülltonnen entlang der Wiener Donau
Auf der Donauinsel und den gegenüberliegenden Ufern werden aktuell die Abfall-Betonringe durch 850 Restmüllbehälter sowie 400 Gelbe Tonnen ersetzt. Die Arbeiten sollen pünktlich zum Saisonstart fertig sein.
WIEN. Wenn die Temperaturen steigen, bedeutet das auch den Start in die Saison auf der Donauinsel sowie entlang der Donau. Das nutzt die MA 48 (Abfallwirtschaft, Straßenreinigung und Fuhrpark) für Erneuerungen in Sachen Müllentsorgung.
Bisher konnte man Abfülle in dafür vorgesehen Betonringen entsorgen. Diese erden nun durch 850 Restmüllbehälter sowie 400 Gelbe Tonnen ersetzt. Noch im April will die MA 48 den Tausch entlang der Donauinsel und allen gegenüberliegenden Ufern abgeschlossen haben.
Mehr Platz und Mülltrennung
Aktuell werden an allen Stellen Halterungen aus Metall aufgebaut, in welche die Restmüllbehälter eingehängt werden. Schritt für Schritt sollen so alle alten Betonringe entfernt und ersetzt werden, sodass diese rechtzeitig zum Start in die neue Saison nutzbar sind.
Aber warum der Tausch auf Restmüllbehälter und Gelbe Tonnen? Bisher hat die MA 48 die Abfälle aus den Betonringen gesaugt. Da diese oben offen sind, konnte der Abfall aber durch Wild und Tiere verschleppt werden.
Zudem war das Fassungsvolumen verhältnismäßig klein. Über die größeren Tonnen kann mehr Restmüll und Leichtverpackungen je Standort entsorgt werden. Zudem wird mittels zwei verschiedener Arten von Mistkübeln auch gleich vor Ort eine Mülltrennung ermöglicht.
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