Der Gaishorner See: Ein Hoffnungsträger mit Geschichte

Heute versumpft der Gaishorner See und die Touristen bleiben aus.
  • Heute versumpft der Gaishorner See und die Touristen bleiben aus.
  • hochgeladen von Markus Weilbuchner

Bis in die 20er-Jahren existierte in Gaishorn ein natürlicher See (rund 70 ha), der für regen Besucherstrom gesorgt haben soll. Anfang dern 30er-Jahre allerdings wurde das Gewässer, in der Hoffnung dadurch hochwertigeres Weideland zu gewinnen, aufgelassen. Weil die Wiesen am Ort des ehemaligen Gewässers allerdings übersäuerten, ging diese Rechnung nicht auf. Der Gedanke, den See als Bade- und Touristen-Destination zu etablieren, wurde in den 60er-Jahren wieder aufgegriffen und in den 80er-Jahren realisiert.

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