Liezen: Tag der offenen Tür im Stadtarchiv
Römersteine und Bücher hautnah erleben

Am 1. Mai öffnete Karl Hödl und das Stadtarchiv-Team die Pforten für alle Interessierte.  | Foto: Elisabeth Krammer
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  • Am 1. Mai öffnete Karl Hödl und das Stadtarchiv-Team die Pforten für alle Interessierte.
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Das Stadtarchiv Liezen lud zu einem Tag der offenen Tür. Zahlreiche Besucher:innen nutzten die Chance, einen Blick auf das umfassende Archiv zu werfen.

LIEZEN. Rund 80 Besucher:innen nutzten die Möglichkeit, das Stadtarchiv Liezen hautnah kennenzulernen und zu erleben. Am 1. Mai öffnete Karl Hödl und das Stadtarchiv-Team die Pforten für alle Interessierte. Die Räumlichkeiten befinden sich im Erdgeschoß im Gebäude der Volksschule Liezen.

Katharina Ernecker und Karl Hödl präsentierten Schmankerln aus der Liezener Stadtgeschichte. | Foto: Elisabeth Krammer
  • Katharina Ernecker und Karl Hödl präsentierten Schmankerln aus der Liezener Stadtgeschichte.
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Römersteine und legendäre Bücher

Es konnten Schmankerl wie Liezener Römersteine, das älteste Klassenbuch von Liezen aus dem Jahr 1851 sowie ein neun Kilogramm schweres Meldebuch von 1920 begutachtet werden. Neben Führungen in den Räumlichkeiten mit einem Überblick zu den Aufgaben des Stadtarchivs,
wurden Präsentationen über die Stadtgeschichte von Karl Hödl und Katharina Ernecker vorgeführt. Stadtchroniken und Unterlagen luden zum Schmökern ein, und im Kulturhaus konnte man sich anschließend mit einer Jause stärken.

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Am 1. Mai öffnete Karl Hödl und das Stadtarchiv-Team die Pforten für alle Interessierte.  | Foto: Elisabeth Krammer
Katharina Ernecker und Karl Hödl präsentierten Schmankerln aus der Liezener Stadtgeschichte. | Foto: Elisabeth Krammer
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