Landhaus
Benefizsuppenessen rückte Klimagerechtigkeit in den Fokus
Unter dem Motto '"Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit" fand heuer das 22. Benefizsuppenessen im Linzer Landhaus statt. Im Mittelpunkt stand der Austausch über die Auswirkungen des Klimawandels, exemplarisch am Beispiel Nepals.
LINZ. Am Freitag, 1. März, luden Landeshauptmann Thomas Stelzer und Paula Wintereder, Vorsitzende der Katholischen Frauenbewegung in Oberösterreich, Persönlichkeiten aus Kirche, Politik und Wirtschaft zum 22. Benefizsuppenessen ins Linzer Landhaus ein. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Aktion Familienfasttag statt, einer entwicklungspolitischen Initiative der Katholischen Frauenbewegung, die sich seit mehr als 65 Jahren in rund 75 Projekten weltweit für den Zugang zu Bildung, die Sicherung der Lebensgrundlagen und die Wahrung der Menschenwürde engagiert.
Diskussionen zu Klimafragen
Das diesjährige Benefizsuppenessen stand unter dem Motto "Gemeinsam für mehr Klimagerechtigkeit". Im Zentrum der Veranstaltung: Diskussionen über die Auswirkungen des Klimawandels, wobei insbesondere am Beispiel Nepals aufgezeigt wurde, wie diese Herausforderungen gemeistert werden können. Sunita Chaudhary und Januka Khatiwoda vom Social Work Institute in Nepal präsentierten ihre Organisation und berichteten über deren Einsatz in diesem Bereich. Die Leitung des Programms übernahm Michaela Leppen, Leiterin des Teams Frauen in der Diözese Linz und der Katholischen Frauenbewegung in Oberösterreich. Musikalisch wurde die Veranstaltung vom Ensemble "Folk and Pepper" begleitet.
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