WKOÖ-Sparte Industrie fordert: Lehre und Studium parallel absolvieren

Günter Rübig, Obmann der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer OÖ; Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer, WKOÖ-Vizepräsident Clemens Malina-Altzinger, WKOÖ-Direktor-Stellvertreter Hermann Pühringer. | Foto: sparte.industrie
  • Günter Rübig, Obmann der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer OÖ; Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer, WKOÖ-Vizepräsident Clemens Malina-Altzinger, WKOÖ-Direktor-Stellvertreter Hermann Pühringer.
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Eine praktische Ausbildung in einem Betrieb – parallel zum Studium an der Universität oder Fachhochschule. Das fordert der Obmann der Sparte Industrie der Wirtschaftskammer Oberösterreich, Günter Rübig. Und bekommt Zustimmung von Landeshauptmann-Stellvertreter Thomas Stelzer: Die ganze Welt schaue sich Österreichs duale Ausbildung für Lehrlinge ab – "aber bei uns wird sie unter Wert geschlagen." Das auf die Uni und die Fachhochschule zu bringen, macht Sinn".

Kritik an "freihändiger Vergabe von Forschungsmitteln Richtung Südwesten"

Kritik übt Rübig an der derzeitigen "vermehrt freihändigen Vergabe von Forschungsmitteln Richtung Südwesten Österreichs" durch den aus der Steiermark stammenden zuständigen SP-Minister Jörg Leichtfried. Es gehe dabei inzwischen um 110 Millionen Euro. Auch dabei ist er einer Meinung mit Bildungs- und Forschungslandesrat Stelzer: "Es kann nicht sein, dass ein Projekt vorgestellt und die beteiligten Firmen gleich fixiert sind", kündigt Stelzer Widerstand gegen das Übergehen Oberösterreichs an.
Der Bildungslandesrat will in den Schulen übrigens einführen, dass die Kinder "ein Grundverständnis fürs Programmieren" erhalten: "Sie sollen lernen, welche Sprache die Smartphones sprechen".

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