Impfstatus und Arbeitslosengeld
Svazek spricht von "ÖVP-Impfpflicht"
Versteckt in einem Erlass des Arbeitsministers manifestiere sich laut einer aktuellen Medienmitteilung der FPÖ Salzburg, dass Jobsuchenden das Arbeitslosengeld gesperrt werden soll, wenn sie einen zumutbaren Job mit dem Argument ablehnen, dass für die Stelle eine Corona-Impfung vorgeschrieben ist. Salzburgs Chefin der Freiheitlichen, Marlene Svazek, übt Kritik: "Beim AMS beginnt die ÖVP-Impfpflicht!"
SALZBURG. „Die ÖVP hat nun endgültig die Maske fallen lassen und frönt nun offen ihrem Impf-Fetisch“, kommentiert Salzburgs freiheitliche Landeschefin Marlene Svazek zum Thema, dass Jobsuchenden das Arbeitslosengeld gesperrt werden soll, wenn sie einen zumutbaren Job mit dem Argument ablehnen, dass für die Stelle eine Corona-Impfung vorgeschrieben ist. Versteckt in einem Erlass des Arbeitsministers manifestierte sich dies nämlich.
„Wir haben immer davor gewarnt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis aus dem sogenannten leichten Druck ein Zwang wird.“
Marlene Svazek, FPÖ Salzburg
Svazek weiter: „Wir haben immer davor gewarnt, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis aus dem sogenannten leichten Druck ein Zwang wird.“ Die Freiheitlichen fordern von Salzburgs ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer eine dahingehende Distanzierung und eine Garantie, dass er vehement gegen den Impfzwang auftreten werde. „Beim AMS hat der Kampf gegen die Freiheit der Menschen und der staatlich angeordnete Eingriff in deren Integrität bereits begonnen“, meint Svazek.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.