Salzburger Landeskliniken
Gesundheitsversorgung ist gut aufgestellt

Im Bild von links: Bürgermeister Wolfgang Pfeifenberger (Tamsweg), Reinhard Baumgartinger (Regionalleiter SALK), Landesrätin Daniela Gutschi, Paul Sungler (Geschäftsführer Salzburger Landeskliniken), Monika Moser (Pflegedirektorin Landesklinik Tamsweg) und Rolf Fröhlich. | Foto: Land Salzburg/Sophie Huber-Lachner
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  • Im Bild von links: Bürgermeister Wolfgang Pfeifenberger (Tamsweg), Reinhard Baumgartinger (Regionalleiter SALK), Landesrätin Daniela Gutschi, Paul Sungler (Geschäftsführer Salzburger Landeskliniken), Monika Moser (Pflegedirektorin Landesklinik Tamsweg) und Rolf Fröhlich.
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Die Salzburger Landeskliniken (SALK) betreiben auch außerhalb der Stadt Salzburg drei Standorte: St. Veit, Tamsweg und Hallein. Damit reicht die professionelle und umfassende Gesundheitsversorgung in alle Ecken des Landes. 


TAMSWEG, SANKT VEIT, HALLEIN. Die Gesundheitslandesrätin Daniela Gutschi besuchte laut einer Aussendung vom Land Salzburg kürzlich die drei Kliniken im Pongau, Lungau und Tennengau, um sich in ihrer neuen Funktion mit den Verantwortlichen über die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen auszutauschen. „Die Gratwanderung zwischen bestmöglicher Versorgung der Menschen, Synergien nutzen und Zusammenarbeit intensivieren sowie möglichst regionale Standorte muss uns gelingen. Das ist eine Mammutaufgabe, aber wir stehen zu den regionalen Standorten, die dank des großen Einsatzes der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die bestmögliche Versorgung für unsere Patientinnen und Patienten gewährleisten“, so Landesrätin Daniela Gutschi.

Professionelle Versorgung

Im Bild von links: Hubert Hettegger (Wirtschaftsdirektor Landesklinik St. Veit), Landesrätin Daniela Gutschi, Bertram Hölzl (Ärztlicher Direktor, St. Veit) und Karl Schwaiger (Pflegedirektor Landesklinik St. Veit) | Foto: Land Salzburg/Sophie Huber-Lachner
  • Im Bild von links: Hubert Hettegger (Wirtschaftsdirektor Landesklinik St. Veit), Landesrätin Daniela Gutschi, Bertram Hölzl (Ärztlicher Direktor, St. Veit) und Karl Schwaiger (Pflegedirektor Landesklinik St. Veit)
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Landesrätin Daniela Gutschi hebt die Bedeutung der Klinikstandorte in den Bezirken vor: „Als Land müssen wir dafür sorgen, dass die regionale Gesundheitsversorgung klappt und dass jede Salzburgerin und jeder Salzburger ein Krankenhaus vorfindet, an das man sich rasch wenden kann und in dem eine professionelle Versorgung garantiert ist. Zusammen mit den niedergelassenen Ärzten und anderen Gesundheitseinrichtungen haben wir damit für alle, egal wo man wohnt, ein umfassendes Angebot.“

Fachkräftemangel im Gesundheitsbereich

Landesrätin Daniela Gutschi betont, dass die aktuelle Situation keine Selbstverständlichkeit ist: „Der hohe Versorgungsgrad in Salzburg ist ein ständiger Arbeitsauftrag. Der Fachkräftemangel ist auch im Gesundheitsbereich massiv angekommen. Dazu müssen zur Sicherung der Standorte die allgemeinen Rahmenbedingungen weiterhin verbessert werden, von nötigen baulichen Adaptierungen bis zur Errichtung von Dienstwohnungen.“

Über die Landesklinik Tamsweg

Neu renoviert präsentiert sich laut einer Aussendung vom Land Salzburg die Landesklinik Tamsweg mit 105 Betten in allen Fachrichtungen von Chirurgie über innere Medizin bis Gynäkologie und Geburtshilfe. „Bekannt sind wir sicherlich insbesondere für die Orthopädie und Traumatologie sowie die Tagesklinik. Unser Standort zeichnet sich auch für sich selber aus, alles ist generalsaniert worden, die Wege sind kurz. Und es ist sehr wichtig, dass die Lungauer Bevölkerung eine regionale Versorgung hat“, so Martina Moser, Pflegedirektorin an der Landesklinik Tamsweg.

Zusammenarbeit ist Erfolgsrezept

Zusammen mit dem Uniklinikum Salzburg bilden die Landesspitäler laut einer Aussendung vom Land Salzburg in Hallein, St. Veit und Tamsweg ein Netz professioneller Gesundheitsversorgung. „Dazu kommen zum Beispiel noch das Tauernklinikum in Zell am See und das Krankenhaus in Oberndorf sowie das Kardinal Schwarzenberg Klinikum in Schwarzach oder auch die Barmherzigen Brüder Salzburg. Das Angebot ist zwischen den Standorten abgestimmt, man nützt gemeinsam Synergien und ergänzt sich. Ich denke, dass wir in dieser Hinsicht – regionale Versorgung und bestmögliche Zusammenarbeit – beispielgebend sind“, so Landesrätin Daniela Gutschi.

Der Betriebsrat der Landesklinik Tamsweg will dem Thema etwas hinzufügen: „Die Gesundheitsversorgung funktioniert nur, weil alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter immer und jederzeit bereit sind viele Überstunden zu machen sowie auch einzuspringen", so der Betriebsrat der Landesklinik Tamsweg. Bemühungen seien vorhanden um die Gesundheitsversorgung im Lungau zu stärken. Passiert sei aber wenig. „Wir zeigten diesen Zustand schon vor Jahren auf. Wir fordern einen Überstunden-Stopp, dafür mehr Personal. Wir möchten allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der Landesklinik-Tamsweg für die überdurchschnittlichen Leistungen danken und hoffen, dass wir Unterstützung bekommen", so der Betriebsrat der Landesklinik Tamsweg.

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