Wohn wo – aber nicht irgendwo
Junges Unternehmen "möbelt" alte Immobilien auf und bietet damit leistbare Alternativen zum Neubau.
"Nach meiner Ausbildung hatte ich den Wunsch, mir eine Wohnung zu kaufen. Am besten neuwertig und nicht all zu teuer durfte sie sein", blickt Markus Holzlechner (Schwarzach) einige Jahre zurück und muss ein bisschen lachen. "Natürlich fand ich nichts, was meinen Vorstellungen entsprach. Neue Wohnungen sind einfach zu teuer für junge Menschen und ein Neubau kam sowieso nicht in Frage. Aus diesem Problem heraus kam es zu unserer Firmengründung", sagt Holzlechner und blickt zu seiner Unternehmenspartnerin Melanie Hinterberger (St. Johann). Die beiden Pongauer "möbeln" seit Jänner 2014 zusammen unter dem Namen "Wohn Wo – Der Profi für Innenraumgestaltung" alten und lange leerstehenden Wohnraum auf.
Zeitgeist zurückbringen
"Wir bieten ein Gesamtkonzept für Sanierungen und schaffen eine neue Innenraumaufteilung, die bei vielen Altbauwohnungen nicht mehr dem Zeitgeist entspricht", erklärt Hinterberger. Nachdem überall Wohnraum leer steht und neue Wohnungen oft nicht leistbar sind, trifft das junge Unternehmen den Zeitgeist.
Alternative zum Neubau
"Wir stellen den potentiellen Käufern eine leistbare Alternative zu einer Neubauimmobilie." Darüber hinaus nimmt "Wohn Wo" Einzelplanungen von Räumen vor, wie auch Neu- und Umplanung, Sanierung und Baumanagement für aktuell Wohnräume von Kunden – auch als externer Planungspartner für Betriebe.
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