Kuriose Raritäten beim Melker Rotary-Flohmarkt
MELK. Am 1. April stand die Tischlerei Melk wieder ganz im Zeichen des Flohmarktes des Rotary Klubs Melk, zeitgleich fand auch die 3. Fahrradbörse der Melker Radlobby statt. Die Bezirksblätter haben bei den Organisatoren und Besuchern nachgefragt, was denn ihre kuriosesten und schönsten Flohmarkt-Fundstücke waren.
"Eine Knöpferlharmonika mit Einlegearbeit war heuer sicher unser schönstes Stück, die war aber ganz schnell wieder weg", erzählt Flohmarkt-Organisator Klaus Gimpl. Gabriela Jungblut, Präsidentin der Melker Rotarier, ergänzt amüsiert: "Wir haben sogar einen Zinnteller mit Widmung und Familienname anlässlich eines 70ers verkauft."
Vanessa Jaouen erinnert sich noch lebhaft an einen besonders hässlichen Jeansoverall, den sie zu ihrer Überraschung dennoch am Flohmarkt losgeworden ist: "Ich habe immerhin 15 Euro dafür bekommen", lacht sie zufrieden. Ihre Mutter Melitta Jaouen wiederum denkt immer gern an eine schöne alte Waage samt Gewichten zurück, die sie einst günstig erstanden hat.
Erfolgreiche Radlobby
Mit dem Verlauf der Veranstaltung zeigten sich auch die Melker "Radlobbyisten" zufrieden. "Heute wurden insgesamt 37 Fahrräder in Kommission gegeben, die Zahl steigt Jahr für Jahr", freut sich Klaus Schlatzer.
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