Gelbe Engel
ÖAMTC: Stützpunkte im Weinviertel ziehen Bilanz

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Mistelbach, Gänserndorf, Hollabrunn: Rund 71.000-mal standen die Gelben Engel im Jahr 2022 Mitgliedern mit Rat und Tat an den Stützpunkten zur Seite.

WEINVIERTEL. Auch im letzten Jahr waren die nachgefragten Services wieder vielfältig – und die Gelben Engel an den Stützpunkten unermüdlich am Werk, um Clubmitgliedern rasch und wunschgemäß zu helfen: von Beratungen zu Reisen, Recht, dem richtigen Kindersitz oder Versicherungsmöglichkeiten bis hin zu den zahlreichen Prüfdiensten durch die ÖAMTC-Techniker:innen. Im Jahr 2022 wurden an den drei ÖAMTC-Stützpunkten Mistelbach, Gänserndorf und Hollabrunn über 44.000 technische Überprüfungen verzeichnet – darunter Klassiker wie die §57a-Pickerl-Überprüfung, Ankaufstests, Fahrzeug-Checks vor Urlaubsfahrten oder die beliebte Gratis-Aktion Winterfit, bei der Fahrzeuge auf ihre Wintertauglichkeit hin überprüft werden.

Der ÖAMTC betreut im Einzugsgebiet der drei Stützpunkte über 50.000 Mitglieder. Christian Zinkl, Leiter der Stützpunkte in Mistelbach, Hollabrunn und Gänserndorf, blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2022 zurück: "Ob Beratungen, technische Überprüfungen oder Pannenbehebungen direkt am Stützpunkt – im vergangenen Jahr konnten wir Clubmitgliedern an unseren Standorten rund 71.000-mal helfen und sie in ihrer Mobilität und Sicherheit unterstützen." Auch wenn man im letzten Jahr abermals vor neue Herausforderungen gestellt wurde: "Lieferkettenprobleme, rasante Teuerung und eine allgemein angespannte Stimmung haben das Jahr 2022 nicht unbedingt einfacher gemacht als die Jahre davor. Aber wir konnten einmal mehr zeigen, dass wir tagtäglich mit vollem Einsatz für unsere Mitglieder und ihre Mobilität am Werk sind und haben dafür auch wieder sehr viel Wertschätzung erfahren", freut sich Christian Zinkl.

Mobilitätswandel: Neue Anforderungen – neue Services

Es ist keine Neuigkeit, dass sich die Mobilität im Wandel befindet, sie entwickelt sich weiter und ihre Formen werden immer vielfältiger – das gilt natürlich auch für die Bedürfnisse und Ansprüche mobiler Menschen. Als größter Mobilitätsclub Österreichs kennt der ÖAMTC ebendiese aus der Praxis sehr genau. Zunehmend mehr Clubmitglieder nutzen für unterschiedliche Wege jeweils unterschiedliche Fortbewegungsmittel und wählen je nach Zweck und Strecke das für sie am besten geeignete. Als zuverlässiger Partner in Sachen Mobilität entwickelt der ÖAMTC seine Service-Palette entsprechend weiter – im Fokus: Fahrräder und Elektromobilität.

"Neben dem gratis Fahrrad-Check haben wir auch ein eigenes Fahrrad-Service im Programm: eine umfassende technische Überprüfung für das herkömmliche Fahrrad oder E-Bike", informiert der ÖAMTC-Stützpunktleiter. "Zudem bieten wir an ausgewählten Standorten, so auch an unserem Stützpunkt Mistelbach, einen speziellen E-Bike Akku-Check an – besonders wichtig bei Ankauf oder Verkauf eines gebrauchten Elektro-Fahrrads."

Weiters gibt es beim Mobilitätsclub in Mistelbach einen "Gesundheitscheck" für E-Autos und Plug-in-Hybride: Dabei wird die Antriebsbatterie auf ihre aktuelle Kapazität und Sicherheit hin überprüft. "Mit der E-Batterie-Diagnose erlangt man rasch Klarheit über deren tatsächlichen Zustand. Wir sehen, dass der entsprechende Bedarf dringend vorhanden ist – nicht zuletzt aufgrund der steigenden Zahl an E-Autos am Gebrauchtwagenmarkt", so Christian Zinkl.

Aus- und Weiterbildung von Mitarbeitern– eine Investition in die Zukunft

Um dem Fachkräftemangel ein Stück weit entgegenzuwirken, setzt der Mobilitätsclub einen starken Schwerpunkt in den Bereichen der fachlichen Weiterbildung und Lehrlingsausbildung. In der Ostregion (Wien, Niederösterreich, Burgenland) bildet der ÖAMTC aktuell 48 Lehrlinge in acht unterschiedlichen Berufsbildern aus. Im Übrigen hat der Club im April letzten Jahres – erstmals in seiner Geschichte – eine überregionale Bildungsstätte eröffnet: In St. Pölten wurde ein eigenes Aus- und Weiterbildungszentrum samt Lehrlingswerkstatt geschaffen.

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Christian Zinkl

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