Jungfünfziger feiert mit dem Sax-Gott

Geburtstagskind Leo Schriefl (Mitte) im Kreis seiner Gratulanten.

Autor: Heinz Waldhuber

Aquavital-Chef Leo Schriefl lud zur Geburtstagsfeier mit Andrew Young.

„Mister Aquavital“ feierte und alle kamen: Leo Schriefl, mit seinem Unternehmen starker Partner der Marke „Made im Murtal“, hat den „Fünfziger“ geschafft. Ein Markstein in seinem Leben? Der Jubilar, der seine Freunde am vergangenen Samstag ins Spielberger Veranstaltungszentrum einlud, sieht es locker: „Mir ist wichtig, dass sich bei einem Treffen viele interessante Gespräche ergeben und sich jeder wohlfühlt.“
Dafür war jedenfalls gesorgt. Nicht nur mit einem Spitzen-Kulinarium aus dem Hause des Zeltweger Hubertushof-Gastronomen Michael Hausleitner, sondern auch mit Musik. Spielbergs Kulturmacher Rudi Weißenbacher hatte an diesem Abend Weltmusiker Andrew Young im Rahmen des anlaufenden Herbstprogrammes engagiert. Für Leo Schriefl, der den Spitzensaxophonisten bei einem Aufenthalt in Dubai kennen und schätzen gelernt hatte, ein Glückstreffer: „Meinen Gästen einen Abend mit diesem Topmusiker zu bieten, ist schon eine tolle Sache“.
Und so traf man sich vor Konzertbeginn zu einem unterhaltsamen Small-Talk im Grünen Saal: Familie, Unternehmerfreude und „Spezis“ aus dem Sportleben, Notar Bertram Hofer, die Hypo-Chefs Heinz Perner und Bernd Messner ebenso wie Fohnsdorfs Kaminbauer Heinz Haumann, Wittwar-Chef Bernd Csontala oder Motorrad-Legende Andreas Meklau.
Mit einer kurzen Vita gratulierte Rudi Weißenbacher vor den ersten Konzerttakten dem Jubilar von der Bühne aus: 1999 hatte Leo Schriefl „Aquatec“ gegründet, heute exportiert das Unternehmen seinen Kalkmagneten mit Megaspin mittlerweile in alle Erdteile. Neben der starken Durchdringung am österreichischen Heimatmarkt ist Aquavital besonders im arabischen Raum positioniert: „Internationales Networking ist unumgänglich, wenn man seine Produkte weltweit vertreiben will“, so Leo Schriefl. Ein Rezept, an dem der Jungfünfziger gerne alle teilhaben lässt, die „damit auch unsere Region wirtschaftlich weiterbringen wollen“.

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