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UNESCO überreichte Faschingrenner-Vereinen die Weltkulturerbe-Urkunde.
ST. PETER/KBG. Ein wohl einzigartiges Fest gab es kürzlich in der Greimhalle in St. Peter am Kammersberg. Anlass dazu war die Überreichung der Urkunden an die Faschingrenner zur Eintragung in das, Immaterielle Kulturerbe der UNESCO. Ein diesbezüglicher Vertrag wurde 2003 zur Förderung der Regionen, die ihre Tracht, Brauchtum usw. pflegen und aufrechthalten, von der UNESCO unterzeichnet. Hintergrund ist, dass die Regionalität in ihrer Vielfalt geschützt werden soll. Seit 2009 ist Österreich Mitglied dieses Übereinkommens, an der mittlerweile über 130 Staaten angeschlossen sind.
Die Faschingrenner in Teilen des Bezirkes Murau sind weltweit etwas Einzigartiges. Es sind 33 Vereine in 16 Gemeinden organisiert, die das Faschingrennen regelmäßig durchführen und dieses Brauchtum von Generation zu Generation weitertragen. Das Faschingrennen findet fast überall traditionsgemäß am Rosenmontag statt.
Im November 2011 wurde in Wien die Urkunde des Immaterielle Kulturerbes der UNESCO an die Faschingrenner des Bezirks Murau verliehen. Am Faschingsamstag wurde diese Urkunde an die durchführenden Vereine und Bürgermeister dieser Gemeinden übergeben, samt einem Logo.
Die Verleihung dieser Urkunden wurde eingeleitet mit dem Auftritt von neun Faschingrennergruppen, die einen kleinen Einblick in die Vielfalt dieses Brauchtums boten. Ein Fernsehteam des ORF hatte dieses Treffen festgehalten und es wird am 9. September in ORF 2 zu sehen sein. Die neun Faschingrennergruppen zeigten Facetten dieses Brauchtums. Übrigens, das Faschingrennen wird nur vom männlichen Geschlecht durchgeführt. Für die ausführenden Vereine sind die Einnahmen auch wichtig, um ihre Vereinsausgaben zu finanzieren. In der Greimhalle erfolgte nach der Darstellung des Faschingrennens die Überreichung der Urkunden an die Vereinsobleute und Bürgermeister.
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