MURTAL/MURAU
„Bei uns purzeln Rekorde“

Freude über 1,63 Millionen Nächtigungen. Urlaubsregions-Obmann Schmidhofer, Landesrätin Eibinger-Miedl und Geschäftsführerin Moscher. | Foto: KK
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MURTAL/MURAU. Urlaubsregion Murau-Murtal zog positive Bilanz und verzeichnet neues Nächtigungshoch.
Es spielen mit Sicherheit viele Faktoren eine wesentliche Rolle für die Erfolgsgeschichte der Tourismusregion. Neben kräftigen Investitionen, gezielten Förderungsaktionen und mit Kathrin Weber seit Kurzem sogar einem eigenen „Tourismus-Coach“ sind die Grundsteine für weitere Erfolge und eine positive Entwicklung gelegt.

„Wir konnten in den letzten Jahren bei den Gäste- wie Nächtigungszahlen laufend zulegen".

Gegenüber dem Vorjahr im Plus

Das sieht auch der Obmann der Urlaubsregion Murau-Murtal, Karl Schmidhofer, so: „Wir konnten in den letzten Jahren bei den Gäste- wie Nächtigungszahlen laufend zulegen und liegen auch im Sommer gegenüber dem Vorjahr deutlich im Plus“.

Red Bull Ring und regionale Großveranstaltungen

Generell hat sich der Sommer gut entwickelt, gibt es mittlerweile doch eine recht ausgeglichene Nächtigungsverteilung zwischen Sommer- und Wintersaison. Grund hierfür sind neben der internationalen Bedeutung des Red Bull Rings oder regionalen Großveranstaltungen auch die familiär geführten Ski- und Langlaufgebiete oder weitere Ausflugsziele die im Sommer wie Winter genutzt werden.

Neuerungen präsentiert

Gerade im Hinblick auf die bevorstehende Wintersaison wurden bereits einige Neuerungen präsentiert, wie die Investitionen in Pistenqualität, das Projekt „Ski GaalaXie“, der Ausbau diverser Hüttendörfer und vieles mehr.
Auch auf die unzähligen, bevorstehenden Advent- und Weihnachtsmärkte welche in einer eigenen Broschüre präsentiert werden, darf man sich freuen und mit gezielten Förderimpulsen und Projekten wird auch weiter an einer positiven und erfolgreichen Zukunft gearbeitet.

Infos der Tourismuslandesrätin

Zu Letzterem hatte Tourismuslandesrätin Barbara Eibinger-Miedl Informationen: „Neben einer Qualitätsoffensive für kleine und mittlere Skigebiete liegen uns besonders die Unterstützung bei Betriebsübernahmen oder Investitionen in das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter am Herzen.

Schulskiförderungs-Programm

Auch ein initiiertes Schulskiförderungs-Programm wird durchwegs positiv angenommen und so sehen wir uns den Herausforderungen wie der Digitalisierung, der Fachkräfte-Situation sowie den Themen Nachhaltigkeit, Klimawandel und Internationalisierung durchaus gewachsen“, verriet sie im Rahmen der Pressekonferenz.
Ergänzend ging Geschäftsführerin Petra Moscher auf den israelischen Markt ein. „Die Israeli reisen gerne im Familienverbund und nutzen unser Angebot – insbesondere die Selbstversorgerhütten und Ausflugsziele“.

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