Zuwachs Sicherheitsstaffel
Neues Maskottchen für Streckenposten am Ring

- Das neue Maskottchen für die Sicherheitsstaffel am Red Bull Ring.
- Foto: Kevin Kaltenegger
- hochgeladen von Julia Gerold
Im Jubiläumsjahr bekommen die Streckenposten am Red Bull Ring erstmals ein eigenes Maskottchen. Die Wahl fiel auf einen Steinbock.
SPIELBERG. Zum 50. Geburtstag der Österreichring-Sicherheitsstaffel bekommt Österreichs größte Streckenposten-Truppe zum ersten Mal in ihrer langen Geschichte ein eigenes Maskottchen. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Social-Media-Fans der Staffel konnten unter mehreren Plüschtieren wählen und entschieden sich schließlich für einen Steinbock.

- Die Streckenposten am Red Bull Ring freuen sich über den Zuwachs.
- Foto: Kevin Kaltenegger
- hochgeladen von Julia Gerold
Das neue Patronanztier steht vor allem für Verantwortungsbewusstsein und Leistung – Tugenden, die auch für die Marshals am Red Bull Ring zählen, zeigt sich Geschäftsführer Kevin Kaltenegger vom neuen „Staffelmitglied“ angetan. Der Steinbock hat nun auch einen Namen bekommen: „Kiesbock“ heißt der neue Begleiter, der ab sofort die bis zu 200 bei Großveranstaltungen im Einsatz befindlichen Marshalls bei ihrer Arbeit begleiten wird.
Österreichring-Sicherheitsstaffel
Die Österreichring-Sicherheitsstaffel wurde vor 50 Jahren (1973) gegründet. Die Organisation sichert Motorsportveranstaltungen im In- und Ausland ab. Das Team der Österreichring-Sicherheitsstaffel setzt sich aus rund 400 Frauen und Männern zusammen. Mit viel Leidenschaft und Know-how sind sie bei Formel-1-Rennen genauso dabei wie bei kleinen Testfahrten – ohne sie läuft auf der Rennstrecke gar nichts.

- Der Steinbock wird nun bei den Rennen für Sicherheit sorgen.
- Foto: Kevin Kaltenegger
- hochgeladen von Julia Gerold
Die jüngsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind gerade 18 geworden, die ältesten sind teilweise seit über 35 Jahren mit dabei. Die Aufgabenbereiche umfassen die Einsatzplanung und Koordination der Sicherheit bei Motorsportveranstaltungen, die Bereitstellung von geschultem Personal sowie der Staffelfahrzeuge, die für die technische Rettung ausgerüstet sind. Haupteinsatzgebiet ist Österreichs größte Rennstrecke, der Red Bull Ring. Aber auch zum Beispiel bei Veranstaltungen am Salzburgring, am benachbarten Hockenheimring oder bei diversen Rallyes ist die Staffel im Einsatz und weit über die Grenzen Österreichs hinaus für ihre gute Arbeit bekannt.
Das könnte dich auch interessieren:



Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.