Futsal
Verspäteter Start in der ÖFB-Futsalliga
- Die Jungs des Futsal Club Komušina St. Lambrecht inklusive Futsal Austria-Obmann Alfred Schloyer (1. v. r.) brennen schon auf den verspäteten Saisonstart der 1. ÖFB Futsal Liga.
- Foto: KK
- hochgeladen von Fritz Meyer
ST. LAMBRECHT. Beim Futsal Club Komušina freut man sich
schon auf die Steirerduelle gegen die zwei Grazer Ligaklubs.
Zu einem fixen Bestandteil in der 1. ÖFB-Futsalliga hat sich der Futsal- Club Komušina St. Lambrecht entwickelt.
Ständig im Vorwärtsgang
Unter der Regie von „Spielertrainer“ Marko Pejic hat man sich ständig im Vorwärtsgang bewegt, in der abgelaufenen Saison im Unteren Play-off nach einer Serie von sieben Partien ohne Niederlage Rang zwei bzw. Platz acht in der Gesamttabelle belegt.
Für die neue Meisterschaftssaison beim Hallenkick ohne Bande hat man sich daher viel vorgenommen, insbesondere gilt es, den Aufwärtstrend fortzusetzen.
Auftakt coronabedingt verschoben
Eigentlich sollte das Leder in der höchsten österreichischen Futsalliga bereits seit Mitte November rollen. Coronabedingt konnte man die Meisterschaft aber nicht anpfeifen, wie ÖFB-Futsal-Breitensportkoordinator Alfred Schloyer aus St. Lambrecht erzählt: „Der Meisterschaftsstart wurde auf 12. Dezember verschoben und startet daher mit jenen Partien, die für die fünfte Meisterschaftsrunde geplant waren. Die ersten vier Runden werden im Feber nachgetragen.“
Schnelltests vor jedem Training und Spiel
Eigentlich gilt die Futsalliga auch als Spitzensport und dürfte bereits jetzt unter schwierigen Auflagen starten. Den meisten Vereinen ist es aber aus Kostengründen nicht möglich. Für den Meisterschaftsstart im Dezember werden für die zwölf Ligaklubs sowohl beim Training als auch vor jedem Spiel die Schnelltests verlangt, die finanziell zum Großteil vom Fußballbund übernommen werden.
Heimvorteil zum Meisterschaftsstart
Zum Meisterschaftseinstieg am Samstag, 12. Dezember, empfangen die St. Lambrechter Futsaler in der Sporthalle Fohnsdorf die Vienna Walzer als Gegner.
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