40 Jahre Schulungszentrum
Autor: Michael Blinzer
Am 30. Oktober lud das SZF zum Tag der offenen Tür ein.
FOHNSDORF. „Wir qualifizieren Fachkräfte für die Wirtschaft“, lautete die Kernaussage am „Tag der offenen Tür“ im Schulungszentrum Fohnsdorf vergangenen Freitag. Denn gemessen an den drei wichtigsten Faktoren - Zufriedenheit der Teilnehmer, Vermittlungsquote und Auslastung - befindet sich dieses österreichweit an der Spitze.
Diese und noch viele weite Informationen wurden dem interessierten Publikum bereits bei dem offiziellen Start des Besichtigungstages am Vormittag zuteil. Durch starke Partner wie Stahl Judenburg, Zellstoff Pöls und Magna wird auch künftig die Standortwirksamkeit sichergestellt und durch diverse Zusatzaufträge 2016 mehr Leute beschäftigt werden als im aktuellen Jahr. Doch neben einem äußerst positiven Vorausblick wurde von Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz Gradwohl auch ein kurzer Rückblick auf die letzten, bewegten 40 Jahre gegeben. Diese zeichneten sich nicht nur durch insgesamt fünf Umbauphasen aus, sondern auch durch den hohen Stellenwert der Tradition im SZF. Dies spiegelte sich auch beim „Klopfertanz“ - einer Vorführung durch den Knappschaftsverein, der ebenfalls eine enge Verbindung zum SZF hat, wider.
Realitätsnahe Ausbildung scheint das Erfolgsrezept zu sein, von dem sich die zahlreichenden Besucher bei den über den Tag verteilten Führungen durch die unterschiedlichen Bereiche selbst ein Bild machen konnten. Die ständige Anzahl von 400 bis 450 Teilnehmern, 178 hoch qualifizierten Mitarbeitern und das Jahresteilnehmervolumen von ungefähr 1.500 Teilnehmern sprechen für sich und die hohe Qualität der Ausbildung.
Auch für das leibliche Wohl war während dem „Tag der offenen Tür“ bestens gesorgt und die Neugier der vielen Besucher mit Sicherheit gestillt.
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