Wien-Doppel für die EVZ-Löwen
EVZ Murtal-Lions starten mit zwei Testspielen in die neue Saison.
ZELTWEG. Mit zwei Vorbereitungsspielen gegen den WEV am Samstag, 16. September, 14.30 Uhr, und gegen Union Wien am Sonntag, 17. September, 13.30 Uhr, jeweils bei freiem Eintritt in der Aichfeldhalle, starten die Cracks des EVZ Murtal Lions nach intensiven Trainingseinheiten in die Eishockeysaison 2017/18, wo die Truppe um Trainer Michael Pollross ab dem 23. September wieder die Eliteliga-Meisterschaft bestreiten wird.
Neuzugang Hannes Rohrer
Dert amtierende Vizemeister EVZ wird fast ident mit dem Kader aus der letzten Saison auflaufen. Als Neuzugang wird Hannes Rohrer nach dem Ausstieg der LE Kings ein Comeback im EVZ-Dress feiern. Pierre Graf hingegen hat den EVZ wieder verlassen und wird als Gegner beim Testspiel am 17. 9. in den Reihen von Union Wien gegen seine Ex-Kollegen antreten.
Schlager zum Eliteliga-Auftakt
Zum Liga-Auftakt kommt es zur Neuauflage des Finalspieles der Vorsaison. Auf die Löwen und deren Fans wartet gleich ein absoluter Schlager: Titelverteidiger Kapfenberg gastiert am Samstag, 23. September, um 19 Uhr bei den EVZ Murtal Lions in der Aichfeldhalle.
Meisterschaft mit sieben Teams
Sieben Teams - neben dem EVZ werden sich noch Titelverteidiger KSV, ATSE Graz, Frohnleiten, Weiz/Hartberg, die Rattlesnakes sowie als Einsteiger die Juniors der Graz 99ers (anstelle der Leobener Kings) zunächst in einer einfachen Hin- und Rückrunde duellieren.
Neuer Modus eingeführt
Parallel dazu spielen nur mehr drei verbliebene Landesligavereine, darunter auch das EVZ-Zweiertam, ebenfalls einen Grunddurchgang. Danach wird eine Zwischenrunde in die „Meisterrunde“, mit den top sechs Teams aus dem Eliteligagrunddurchgang und eine „Qualifikationsrunde“, mit dem auf Rang sieben platzierten Klub des Eliteligagrundurchgangs und den drei Landesligisten, geteilt.
Die zwei besten Teams der Qualirunde qualifizieren sich dann noch für das Play-off-Viertelfinale in der Eliteliga.
Pickrecht nach EBEL-Vorbild
Die Meisterrunde ermittelt die ersten vier Teams, welche das Heimrecht in der Play-off-Viertelfinalrunde haben werden. Die drei erstplatzierten Vereine dürfen sich dann nach Vorbild EBEL in einem „Picking System“ ihre Viertelfinalgegner aussuchen.
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