Sturm war nur ein Lüfterl
Harmlose Fohnsdorfer stehen gegen St. Peter a. K. auf verlorenem Posten und kassieren klare Heimniederlage.
Therme Aqualux Fohnsdorf - TUS St. Peter a. K. 1:4 (0:2)
Fohnsdorf kann die Ausfälle der Leistungsträger Dolinar und Dragosavac in keinster Weise kompensieren. Spielerisch matt, ohne Biss und vor allem offensiv harmlos, so gibt es gegen ambitionierte Kammersberger letztlich absolut nichts zu ernten.
Stocker und Fritz als Torschützen
Nach idealem Zuspiel von Daniel Fritz ist Franz Stocker zur Stelle, bringt die Gäste in Minute zwölf 0:1 in Führung. Daniel Fritz erhöht nach schöner Kombinaton mit einem wuchtigen Schuss unter die Latte in Minute 39 zum 0:2-Pausenstand.
Strafstoß vergeben
In der 54. Minute können sich die St. Peterer sogar den Luxus erlauben, einen Strafstoß zu vergeben: Alexander Straner scheitert mit einem Foulelfmeter an Fohnsdorf-Torhüter Luis Castillo, der den Ball mit gutem Reflex aus der Ecke fischt und vorerst einen höheren Rückstand verhindert.
Rote Karte nach Frustfoul
In der 67. Minute lässt der Fohnsdorfer Rezak Hamedovic seinem Frust freien Lauf, erhält nach einem groben Foul ohne Ball zu Recht die Rote Karte und muss vorzeitig vom Feld.
Die St. Peterer Truppe bestimmt in der Folge eindeutig das Geschehen, Lohn ist das 0:3 durch einen Volleyschuss von Robert Draschl.
Ehrentor durch Schalk
Emanuel Schalk gelingt in der 84. Minute zumindest das Fohnsdorfer Ehrentor zm 1:3, ehe die Gäste durch Christopher Brugger in der Nachspielzeit für den Schlusspunkt und den 1:4-Endstand sorgen.
Fohnsdorfer Fehlstart perfekt
Ein Fehlstart der bislang punktelosen Fohnsdorfer - jetzt wartet auswärts der heimstarke Aufsteiger aus Neumarkt.
Zweiter voller Erfolg für St. Peter
Die St. Peterer Truppe um Trainer Kern darf hingegen den zweiten Saisonsieg feiern und kann als Tabellenführer die Heimreise antreten.
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