Jo, wir san mit'n Radl do

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BEZIRK NEUNKIRCHEN/BEZIRK WR. NEUSTADT. Zöberns Bürgermeister Alfred Brandstätter und Redaktionsleiter Thomas Santrucek traten am 17. April fest in die Pedale. Das Ziel: eine kleine Runde hügelauf und hügelab rund um Zöbern.

Starke erste Etappe

"Wir fahren einmal rauf zum Hotel Czerwenka", so der gute Vorschlag von ÖVP-Ortschef Czerwenka. Schon dabei kam Bezirksblätter-Redakteur Thomas Santrucek ordentlich ins Schwitzen: "Also entweder hat der Bürgermeister eine Mörder-Kondition, oder aber der Elektromotor am Fahrrad hilft ein bisserl bergauf. Fest steht, dass ich ihm nicht nachgekommen bin, egal wie sehr ich mich angestrengt habe." "Es waren ja auch 800 Höhenmeter", bemerkt Brandstätter. Aber immerhin ging's danach etwa 200 Höhenmeter bergab.
Nächste Station: die Eisgreißlerei in Krumbac. Hier stärkte sich Brandstätter mit einem Almdudler, der Redakteur bevorzugte einen doppelten Espresso.

Ein riskantes Teilstück

Danach ging es ins Gemeindegebiet Krumbach, wo man über einen Radweg nach Zöbern zurückstrampeln konnte. Santrucek: "Allerdings trübt ein Schönheitsfehler den Radweg. Ein paar hundert Meter muss man auf die stark befahrene Landesstraße zurückfahren, weil ein Grundbesitzer sich weigert, Grund für die Radwegfortzsetzung abzutreten. Soviel ich erfahren habe, ist der Fall bereits gerichtsanhängig. In der bestehenden Form empfiehlt sich so der Radweg zwischen Krumbach und Zöbern jedenfalls nicht für einen gemütlichen Radausflug mit Kindern."

Das Jahresziel: gut 300 km

Zurück in Zöbern, zogen Brandstätter und Santrucek Bilanz: "Wir sind etwa eineinhalb Stunden für 20 Kilometer unterwegs gewesen. Der Bürgermeister ist wirklich fit, dabei hat er heuer erst zwei Radtouren in den Waden", so Santrucek. Wie der ÖVP-Bürgermeister erklärte, soll es heuer noch ein, zwei Mal mit der Familie zum Radfahren zum Neusiedlersee gehen: "Um die 300 Kilometer fahre ich jedes Jahr", so Brandstätter.

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