Grünbach/Hohe Wand
Mit dem Bürgermeister in den Felsen

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BEZIRK NEUNKIRCHEN. In der Vertikalen führten Grünbachs Bürgermeister Peter Steinwender und Bezirksblätter-Redakteur Thomas Santrucek ein "Gipfel-Gespräch".

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Der persönliche Kontakt zu Entscheidungsträgern in der Region ist wichtig. Dazu zählen auch Gespräche mit Bürgermeistern. Ein solches führten Grünbachs SPÖ-Ortschef Peter Steinwender und Redaktionsleiter Thomas Santrucek im angemessenen Sicherheitsabstand im ÖTK-Klettersteig und in der Blutspur auf der Hohen Wand.

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Premiere seit zehn Jahren

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Für den 52-jährigen Bürgermeister war es das erste Mal seit zehn Jahren, dass er den ÖTK betrat. Vormals war der Klettersteig im Schwierigkeitsgrad D/E mit kraftraubendem Einstiegsüberhang als HTL-Steig bekannt, und war schlechter abgesichert.

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Um dem für 8 Uhr angekündigten Regenguss zu entgehen startete das Duo bereits um 6 Uhr früh. Mit Kletterschuhen stieg Steinwender in den Steig ein. Und obwohl es beim lockeren Gespräch über die Schönheit der Bergwelt und der geplanten Warmwasser-Dusche für Grünbachs Freibad flott bergauf ging, setzte im Bereich der Blutspur unerwartet Regen ein. Der Bürgermeister, der einer Familie routinierter Kletterer entstammt, fand mit seinen Kletterschuhen dennoch guten Halt, während der Reporter mit den Zustiegsschuhen ein paar Mal rutschte. Fazit: "Ein anspruchsvolles Erlebnis. Ich habe alle Regeln gebrochen, die man brechen kann", schmunzelte Steinwender oben angekommen und meinte damit, dass er gelegentlich die Eisen zwischen den Stahlseilen als Trittpunkte dem Fels vorzog.
Fitter Bürgermeister

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Den internen Titel "Fitter Bürgermeister" hat sich Steinwender jedenfalls redlich verdient.
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