EU-Bericht bestätigt Geldregen
2022 flossen 500 Millionen Euro nach NÖ

Landesrat Ludwig Schleritzko. | Foto: NLK Pfeiffer
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2022 hat das Land Niederösterreich knapp 174 Millionen Euro an Brüssel bezahlt. Doch jeder Euro kommt mehrfach ins Bundesland zurück.

NÖ. „Insgesamt haben wir im Vorjahr rund 500 Millionen Euro an EU-Fördermittel erhalten. Ein Euro an Ausgaben für die Europäische Union bringt also knapp drei Euro an Leistungen zurück ins Land. Alleine diese Zahlen für das Jahr 2022 zeigen deutlich, dass sich die Mitgliedschaft in der Europäischen Union auszahlt“, bilanziert Finanzlandesrat Ludwig Schleritzko. Die Fördergelder werden vor allem in den Bereichen Regional- und Beschäftigungsförderungen sowie Landwirtschaft eingesetzt.

Mit den Regionalprogrammen konnten tausende neue Arbeitsplätze geschaffen und abgesichert werden.  | Foto: pixabay.com
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Tausende Arbeitsplätze gesichert und geschaffen

„Unsere Mitgliedschaft in der Europäischen Union ist ein großer Erfolg und ein Wachstumstreiber für Niederösterreich“, so Schleritzko und weiter: „Seit dem Jahr 1995 konnten mehr als 11 Milliarden Euro an Regional- und Agrarförderungen nach Hause geholt werden. Mit den Regionalprogrammen konnten tausende neue Arbeitsplätze geschaffen und abgesichert werden. Wir können mit Fug und Recht behaupten, dass wir uns jeden Cent aus Brüssel gesichert haben und das auch weiterhin tun werden.“

Denn die Mitgliedschaft in der Europäischen Union sei eine Erfolgsgeschichte und ermöglicht viele erfolgreiche Projekte. | Foto: pixabay.com
  • Denn die Mitgliedschaft in der Europäischen Union sei eine Erfolgsgeschichte und ermöglicht viele erfolgreiche Projekte.
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Erfolgsgeschichte

„Für die Zukunft müssen wir darauf achten, dass die Gelder für die Regionen und deren Entwicklung weiter bereitstehen“, so Landesrat Schleritzko abschließend. Denn die Mitgliedschaft in der Europäischen Union sei eine Erfolgsgeschichte und ermöglicht viele erfolgreiche Projekte, die dann beispielsweise von der grenzüberschreitenden Gesundheitsversorgungplattform Healthacross geplant und umgesetzt werden. Erst kürzlich konnte mit dem Projekt „DigiPat“ eine Gesamtsumme von 450.000 Euro aus Brüssel zugesichert werden.

Zum Weiterlesen:

Landesrat Luisser übergibt Scheck
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