Landtagswahl in NÖ
Freiheitliche fordern "Preisstopp bei Strom und Gas"
FP-Landbauer: EVN und ÖVP NÖ treiben Landsleute an den Rand ihrer Existenz!
FPÖ NÖ fordert Preisstopp bei Strom und Gas
NÖ. „Während die Preisexplosion die Familien immer härter trifft, stopfen sich die Energiekonzerne die Taschen voll. Trotz sinkendem Energieverbrauch in privaten Haushalten explodieren die neuen Jahresvorschreibungen. Das ist verantwortungslos und eiskalt“, kritisiert der FPÖ-Landesparteiobmann Udo Landbauer die horrenden Strom- und Gaspreise für EVN-Kunden. „Das Einsparungen beim Energieverbrauch die Kosten reduzieren, ist eine glatte Unwahrheit. Die Strompreise haben sich verdreifacht. Obwohl der Energiekonzern mehrheitlich im Besitz des Landes ist, schaut Johanna Mikl-Leitner tatenlos zu. Die Abzocke muss aufhören“, fordert Landbauer massive Preissenkungen beim landeseigenen Energieversorger.
"Gier muss Stecker gezogen werden"
Preissteigerungen würden sofort an die Kunden weiterverrechnet, dies müsse auch mit Verbilligungen passieren: "Dieser Gier muss der Stecker gezogen werden“, spricht Landbauer Klartext. Der Gaspreis war zuletzt so niedrig wie lange nicht, die Kunden spüren davon aber nichts.
Landbauer fordert erneut einen Gebührenstopp im öffentlichen Bereich und verweist auf die vor kurzem erhöhten Netzentgelte. „Johanna Mikl-Leitner unterstützt die Preisabzocke des landeseigenen Energieversorgers EVN. Die extremen Preiserhöhungen für Strom und Gas bei der EVN verschärfen die Sozialkrise. Immer mehr Familien werden an den Rand ihrer Existenz getrieben. Das ist verantwortungslos. Die Mikl-Leitner ÖVP lässt die Landsleute im Stich“, so Landbauer abschließend.
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