Kommentar zu ÖVP & FPÖ
Strich drunter! Es steht viel Arbeit an

Mikl-Leitner hat sich für Landbauer entschieden. Hergovich kann seine Hacke stecken lassen, dafür weiterhin durch die Finger schauen. | Foto: Karikatur: Simone Göls
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  • Mikl-Leitner hat sich für Landbauer entschieden. Hergovich kann seine Hacke stecken lassen, dafür weiterhin durch die Finger schauen.
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Arbeitsübereinkommen "Niederösterreich weiterbringen": Koalition der VPNÖ mit der FPÖ wurde am Weltschlaftag besiegelt. Ein Kommentar von Chefredakteurin Karin Zeiler.

Ja, ich will. In guten und in schlechten Zeiten – so lautet das Gelöbnis von Ehepaaren. Doch – wie schaut das bei der neuen Liaison zwischen Mikl-Leitner und Landbauer aus?

Im Wahlkampf sind sie sich nichts schuldig geblieben – Mikl-Leitner hat vor Landbauer und der FPÖ gewarnt, Landbauer hat ihr, der "Mutter der Impfpflicht", eine "lange Kette des Versagens" vorgeworfen.

Letztendlich muss nun ein Schlussstrich gezogen werden, um neu starten zu können. Wer allerdings kritisiert, dass diese Regierung überhaupt zustande gekommen ist, der muss diese Zeilen an die SPÖ richten. Denn Pokern sollte man (mit beiden Händen) im Casino, nicht am Verhandlungstisch, wenn es um die Menschen in Niederösterreich geht.

Auch wenn sich Mikl-Leitner bei der Verkündung der Zusammenarbeit mit der FPÖ am liebsten die Zunge abgebissen hätte – Demokratie bedeutet Volksherrschaft. Und die Niederösterreicherinnen und Niederösterreicher haben die VPNÖ mit 39,93 Prozent auf Platz eins, die Freiheitlichen mit 24,19 Prozent auf Platz zwei gewählt!

Hier geht's zum Arbeitsübereinkommen "Niederösterreich weiterbringen"

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Mikl-Leitner hat sich für Landbauer entschieden. Hergovich kann seine Hacke stecken lassen, dafür weiterhin durch die Finger schauen. | Foto: Karikatur: Simone Göls

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