AK-Wahl Niederösterreich
FSG festigt Mehrheit, NÖAAB-FCG enttäuscht
- Die Arbeiterkammerwahl in Niederösterreich endete mit einem klaren Sieg für die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG).
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Die Arbeiterkammerwahl in Niederösterreich endete mit einem klaren Sieg für die Fraktion Sozialdemokratischer Gewerkschafter:innen (FSG), die unter der Leitung von Markus Wieser ihre absolute Mehrheit weiter ausbaute. Mit einem Zugewinn von 2,1 Prozentpunkten erreichte die FSG 64 Prozent der Stimmen.
NÖ. "Ich bin stolz auf die niederösterreichischen Arbeitnehmer:innen, denn sie haben erkannt, wer seit 5 Jahren Tag für Tag auf ihrer Seite steht." Äußert sich Markus Wieser, Spitzenkandidat der FSG, zufrieden über das Ergebnis und betonte die Kontinuität der Arbeit seiner Fraktion im Einsatz für die Interessen der Arbeitnehmer:
- „Das Ergebnis der AK Wahl ist leider nicht das, was wir uns vorgestellt haben. Es ist nicht das, wofür wir in den vergangenen fünf Jahren gearbeitet haben“, so Josef Hager.
- Foto: AK Niederösterreich / Klaus Vyhnalek
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Zusammenarbeit betont
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betonte die Wichtigkeit einer konstruktiven Zusammenarbeit im Interesse der Arbeitnehmer:innen in Niederösterreich. Auch Sven Hergovich, Landesparteivorsitzender der SPÖ Niederösterreich, gratulierte Markus Wieser und seinem Team zu ihrem Erfolg und lobte ihre engagierte Arbeit für gerechte Arbeitsbedingungen und den Schutz der Arbeitnehmerrechte.
- Nicht alle Fraktionen konnten mit dem Ergebnis zufrieden sein. Die NÖAAB-FCG verfehlte ihr Wahlziel und kam auf 15 Prozent der Stimmen.
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Enttäuschung bei der NÖAAB-FCG
Nicht alle Fraktionen konnten mit dem Ergebnis zufrieden sein. Die NÖAAB-FCG verfehlte ihr Wahlziel und kam auf 15 Prozent der Stimmen. Josef Hager, Spitzenkandidat der NÖAAB-FCG, äußerte Enttäuschung über das Ergebnis, betonte jedoch den weiteren Einsatz seiner Fraktion für die Interessen der Arbeitnehmer:innen.
"Unsere NÖAAB-FCG AK Fraktion wird sich auch weiterhin mit vollem Einsatz für die Interessen der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Niederösterreich einsetzen",
so Matthias Zauner, Landesgeschäftsführer der Volkspartei Niederösterreich.
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