NÖ Wirtschaftsbund
Sommerfest mit Lipizzanergala am Heldenberg

v. l.: WBNÖ Direktor Harald Servus, WBNÖ Landesgruppenobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker, Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, Starviolinistin Bar-bara Helfgott und VPNÖ Klubobmann LAbg. Jochen Danninger mit den bei der Lipiz-zanergala mitwirkenden Pferden und Bereitern der Spanischen Hofreitschule. | Foto: WBNÖ/Monihart
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Der NÖ Wirtschaftsbund lud zum Sommerfest im gemütlichen Ambiente am Heldenberg in Kleinwetzdorf. Rund 1.400 Gäste aus Wirtschaft und Politik genossen das WBNÖ Sommerfest mit einer exklusiven Generalprobe der Lipizzanergala und musikalischen Darbietungen der Starviolinistin Barbara Helfgott mit ihrem Ensemble Rondo Vienna.

Wirtschaftsbund Landesgruppenobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker | Foto: WBNÖ/Monihart
  • Wirtschaftsbund Landesgruppenobmann WKNÖ Präsident Wolfgang Ecker
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NÖ. Wirtschaftsbund Landesgruppenobmann Wolfgang Ecker berichtete in seiner Begrüßungsrede über die Arbeit des NÖ Wirtschaftsbundes für Verbesserungen für die Unternehmen: „Als Wirtschaftsbund können wir nur gemeinsam mit dem Land Niederösterreich die Rahmenbedingungen schaffen und die Unternehmerinnen und Unternehmer unterstützen. Und das tun wir. Die Devise lautet dabei weiterhin: Entlastung statt Belastung“. Im Mittelpunkt der Gespräche standen die weiterhin großen Herausforderungen für die Wirtschaft und die Erfolgsrezepte im Umgang mit den von starken Veränderungen geprägten Zeiten.

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„Entlastung statt Belastung“

Wirtschaftsbund Landesgruppenobmann Wolfgang Ecker berichtete in seiner Begrüßungsrede über die Arbeit des NÖ Wirtschaftsbundes für Verbesserungen für die Unternehmen: „Als Wirtschaftsbund können wir nur gemeinsam mit dem Land Niederösterreich die Rahmenbedingungen schaffen und die Unternehmerinnen und Unternehmer unterstützen. Und das tun wir. Die Devise lautet dabei weiterhin: Entlastung statt Belastung“.

Die Kraft, die die Wirtschaft in Schwung halte, liege aber bei den Betrieben selbst. Ohne den Fleiß und das Engagement der Unternehmerinnen und Unternehmer würde die Wirtschaft nicht funktionieren. Anschließend bedankte sich Ecker bei Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner und Klubobmann Jochen Danninger für die gute Zusammenarbeit:

„Gemeinsam haben wir eine schlag-kräftige Achse für die Wirtschaft gebildet. Auch wenn wir nicht alle Herausforderungen lösen können, so haben aber wir doch viel geschafft, um den Betrieben das Leben leichter zu machen“,

so Ecker. Der Wirtschaftsbund werde auch weiterhin konsequent Verbesserungen für die Betriebe durchsetzen und sehe positiv in die Zukunft.

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Bundesweit höchste Kaufkraft

Als Ehrengast konnte der NÖ Wirtschaftsbund Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner begrü-ßen, die den Wirtschaftsstandort Niederösterreich in diesen herausfordernden Zeiten gut aufgestellt sieht: „Wir haben bundesweit die höchste Kaufkraft, die höchsten Haushaltseinkommen und die niedrigste Armutsgefährdung“, so Mikl-Leitner. Als eine der großen Herausforderungen für die Betriebe sieht die im Land für die Wirtschafts- und Tourismusagenden zuständige Landeshauptfrau die hohen Strompreise:

„Ich bin froh, dass endlich unserem Druck nachgegeben wurde und die Energieanbieter nun Strompreissenkungen angekündigt haben. Das war höchst an der Zeit“,

so Mikl-Leitner. Weitere Schwerpunkte setze das Land in der Digitalisierung und man arbeite im Kampf gegen den Mitarbeitermangel an einer Strategie, um mehr ausländische, qualifizierte Arbeitskräfte nach Niederösterreich zu holen. Abschließend spricht sie sich für eine Politik mit Hausverstand und Vernunft aus: „Gegenüber Hardcore-Ideologen und Träumern, die etwa eine 32-Stunden-Woche bei vollem Lohnausgleich fordern, müssen wir in Zukunft verstärkt auftreten“, so die Landeshauptfrau. Man tue das in einer Allianz der Vernünftigen, in der sie den Wirtschaftsbund an ihrer Seite wisse.

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Wirtschaften sei nie einfach gewesen

Gefragt nach seinem Erfolgsrezept in diesen von starken Veränderungen geprägten Zeiten sagt NÖ Wirtschaftsbund Direktor Harald Servus:

„Wir müssen proaktiv mit diesen Heraus-forderungen umgehen und weiter auf unsere Stärken vertrauen. Es hat keinen Sinn den Kopf in den Sand zu stecken. Trotz aller Herausforderungen müssen wir immer auch die Chancen
sehen“,

sagt Servus. Wirtschaften sei nie einfach gewesen. Gerade die Unternehmerinnen und Unternehmer hätten in den letzten Jahren gelernt, viel Neues auszuprobieren, auf Krisen zu reagieren und eine gewisse Resilienz zu entwickeln. Das seien die Erfolgsfaktoren im Um-gang mit den großen Herausforderungen. Das große Engagement und den Unternehmergeist habe man auch bei der „Mission Hausverstand“ Bezirkstour des NÖ Wirtschaftsbundes gese-hen: „Aus den Erkenntnissen dieses großen Beteiligungsprozesses mit unseren Funktionären und Mitgliedern haben wir unser Arbeitsprogramm 2030 entwickelt, ein maßgeschneidertes Programm für die Wirtschaft in Niederösterreich“, sagt Servus. Jetzt setze der Wirtschaftsbund alles daran, dass die Maßnahmen des Programms Schritt für Schritt umgesetzt werden.

„Mit dem Sommerfest wollen wir die Möglichkeit schaffen, uns in lockerer Atmosphäre auszu-tauschen, erreichte Erfolge zu feiern und neue Kraft für die Zukunft zu tanken“, so Ecker und Servus abschließend. Der direkte Austausch seit wichtig, um die Anliegen und Sorgen der Unternehmerinnen und Unternehmer zu erfahren. Der Wirtschaftsbund werde sich weiter mit voller Kraft für Entlastungen und Verbesserungen für die Betriebe einsetzen.

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