Fenstertausch
„Wer aktuell nicht saniert, verliert“

Der Fenstertausch wird derzeit so stark gefördert, wie noch nie. | Foto: Internorm
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Ein Fenstertausch kann sich schnell rechnen, weil man danach unter Umständen stark verringerte Heizkosten zu stemmen hat.

OÖ. Dass sich ein Fenstertausch für das Haushaltsbudget schnell rechnet, veranschaulicht folgendes Beispiel: Wenn ein 150-Quadratmeter-Einfamilienhaus mit 50 Quadratmetern Glasfläche von Einfach- auf Dreifachverglasung umgestellt wird, so sinken die jährlichen Heizkosten um durchschnittlich 3.300 Euro. „Auch wenn die alten Fenster nach 20 Jahren noch nicht aus den Rahmen fallen, lohnt es sich, über einen Tausch nachzudenken. Mit modernen Fenstern lassen sich die Energiekosten deutlich senken und man kann einen Beitrag zum Klimaschutz leisten – und nebenbei steigen Wohnkomfort und Sicherheit“, sagt Gerhard Dell vom OÖ Energiesparverband.

„Erwarten stärkstes Sanierungsjahr“

Aufgrund der aktuellen Förderungen fürs Sanieren, bereitet sich auch Fensterhersteller Internorm auf einen Sanierungsboom vor: „Internorm erwartet das stärkste Sanierungsjahr der Unternehmensgeschichte. Wenn man sich die zahlreichen Vorteile einer Sanierung in Verbindung mit den aktuellen Förderungen einmal anschaut, kann es nur ein Fazit geben: wenn nicht jetzt, wann dann? Denn wer aktuell nicht saniert, verliert“, so Internorm-Miteigentümer und Unternehmenssprecher Christian Klinger.

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