AK-Preisvergleich
Kleinere Skigebiete punkten mit günstigen Preisen

Österreich befindet sich im Moment im Lockdown. Skigebiete dürfen aber unter Einhaltung der 2-G-Regel öffnen. | Foto: Foto: panthermedia/yanlev
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  • Österreich befindet sich im Moment im Lockdown. Skigebiete dürfen aber unter Einhaltung der 2-G-Regel öffnen.
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Die Arbeiterkammer Oberösterreich hat erhoben, wie viel das Skifahren in der heurigen Saison kostet.

OÖ. Für alle Skibegeisterten hat die AK OÖ die Preise der neun bekanntesten Skigebiete in Oberösterreich zusammengefasst. Erhoben wurden die Tages- und 4-Stunden-Karten für Erwachsene, Kinder, Jugendliche, Senioren und die Liftkosten einer Familie mit zwei Kindern für einen Tag. Die günstigsten Tageskarten bietet die Forsteralm mit 14 Pistenkilometern um 27 Euro für Erwachsene, 15 Euro für Kinder, 20 Euro für Jugendliche und 25 Euro für Senioren.
Für einen Familien-Skitag mit zwei Kindern (zehn und zwölf Jahre) sind zwischen 80 und 148 Euro  zu bezahlen. Die Tageskarte für Erwachsene hat sich im Durchschnitt im Vergleich zum Vorjahr um 4,2 Prozent erhöht und die Kosten für eine Familie mit zwei Kindern (zehn und zwölf Jahre) für einen Tag stiegen um 3,5 Prozent.

Pistengehen in fünf Skigebieten in OÖ möglich

Forsteralm, Kasberg, Sternstein, Wurzeralm und Russbach bieten auch Pistengehern die Möglichkeit, die vorhandene Infrastruktur wie Parkplätze und präparierte Pisten zu nutzen. Auf der Forsteralm fallen dafür keine Kosten an. In Russbach beträgt die Tagesgebühr 8 Euro, am Sternstein 10 Euro und am Kasberg und der Wurzeralm werden 12 Euro verlangt. Die Betriebszeiten orientieren sich tagsüber an den Öffnungszeiten der Liftanlagen. Auf der Forsteralm, am Kasberg und auf der Wurzeralm gibt es an bestimmten Tagen auch abends die Möglichkeit auf der Piste aufzusteigen bzw. abzufahren.

Spar-Tipp für Familien

Familienermäßigungen und Kinderfreifahrten werden bei Vorlage der OÖ Familienkarte in fast allen Skigebieten gewährt, so die AK-Konsumentenschützer.

Den gesamten Test finden Sie unter:
ooe.konsumentenschutz.at

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Foto: Cityfoto
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